Truites de riviere a la meuniere - Forelle Müllerin
Zubereitung:
- Die Forellen ausnehmen, auch die Kiemen entfernen, spülen und ordentlich trocken reiben. Salz und Pfeffer mit ein wenig Öl vermengen und die Forellen damit einreiben. In Mehl auf die andere Seite wenden, das überfuessige Mehl abschütteln. In einer Bratpfanne ausreichend Butter mit ein wenig Öl erhitzen, bis sie richtiggehend schäumt, und die Fische einfüllen.
- Beim ersten Kontakt mit der heissen Butter wird der Fisch schockartig angebraten. Dieser Vorgang muss ausführlich überwacht werden, denn er muss auf großer Flamme rasch erfolgen, damit der Fisch nicht an der Bratpfanne festklebt; aber dennoch one Übertreibung, denn sonst würde sich eine Schicht aus Fett und Mehl bilden, die wie ein Schutzschild ein leichtes Eindringen der Hitze verhindert und darum ein ordnungsgemässes Garwerden unmöglich herstellen würde. Die Schwierigkeit besteht bei dem geamten Garen darin, dass die Hitze richtig geregelt wird: die Fische sollen rösten und nicht Wasser ziehen und dadurch machen. Sind die Forellen auf einer Seite gar, werden sie umgedreht und fertig gebraten.
- Wenn die Fische eine goldene Farbe und eine leichte Kruste bekommen haben, werden sie herausgenommen und auf einer sehr heissen Platte angerichtet. Einige Tropfen Saft einer Zitrone darüber träufeln und mit einer guten Prise grob gehackter Petersilie überstreuen, die erst in allerletzter Minute kurz heiß überbrüht und abgetropft wurde. Zu der Butterschmalz ein Stück frische Butter Form, schnell haselnussbraun werden und über die Petersilie gießen. Diese heisse Butter bildet auf der nassen Petersilie einen reichlichen und duftenden Schaum, der sich lange genug hält, wenn man den auf diese Weise köstlich zubereitetn Fisch ohne Verzug auf den Tisch bringt.
- Tipp: Statt Butterschmalz können Sie in den meisten Fällen auch Butter verwenden.
Tipp:
Kochdauer: 30 bis 60 min
Schwierigkeit:
Zutaten für 1 Portionen:
- Forellen
- Salz
- Pfeffer
- Öl
- Mehl
- Butter
- Zitrone (Saft)
- Petersilie