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Bohnensuppe - Zuppa di Fagioli

Zubereitung:

  1. Vielleicht Ihr neues Lieblingsbohnengericht:
  2. Die Bohnen eine Nacht lang einweichen und mit dem Einweichwasser zirka 1 ½ Stunden machen. Das Öl erhitzen und die Zwiebel sowie den Knoblauch darin glasig weichdünsten. Alle grob geschnittenen Gemüse und Küchenkräuter ebenfalls in den Topf geben und gut durchschmoren. Mit ausreichend Wasser überdecken. Salzen, mit Pfeffer würzen und wenigstens 2 Stunden leise leicht wallen.
  3. Die Hälfte der separat gekochten Bohnen durchpassieren oder mit dem Handrührer zermusen. Das Püree und die ganzen Bohnen zur Suppe geben.
  4. Eventuell ein klein bisschen nachwürzen. Das Brot in feine Scheibchen direkt in die Suppenschüssel schneiden und die heisse, sehr dickflüssige Suppe darübergiessen. Kurze Zeit stehen, damit das Brot weich wird.
  5. La Ribollita - Die wiederaufgekochte Bohnensuppe: Die berühmte Ribollita ist die wiederholt aufgewärmte Bohnensuppe. Sie besitzen am Vortag hoffentlich genug Bohnensuppe übriggelassen. Denn aufgewärmt schmeckt sie besser! Die Suppe in eine feuerfeste Form geben. Mit dünnen Zwiebelstreifen überdecken und ein wenig Olivenöl darübergiessen. Im auf 220 °C aufgeheizten Herd überbacken, bis die Zwiebeln goldbraun sind.

Tipp:

Kochdauer: 30 bis 60 min

Schwierigkeit:

Menüart: Suppe, Vorspeise kalt

Zutaten für 4 Portionen:

  • 300 g Bohnen (weiss, getrocknet)
  • Ersatzweise 1 große Dose,
  • 0.5 Pkg. Olivenöl
  • 1 Zwiebel (gehackt, groß)
  • 2 Knoblauchzehen (gehackt)
  • 2 Selleriestangen (grob geschnitten)
  • 1 Lauchstängel, grob geschnitten,
  • 4 Karotten, abspülen, in grobe Scheibchen schneiden,
  • Einige Wirsingblätter, in grobe Streifchen geschnitten
  • Einige Mangoldblätter oder evtl. Spinat, in grobe
  • Geschnitten,
  • 500 g Gehäutete Paradeiser bzw. Pelati,
  • 1 Bund Petersilie
  • 1 Bund Basilikum
  • Salz
  • Pfeffer (frisch gemahlen)
  • 300 g Altbackenes Brot (Weissbrot)