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Steckbrief Fisch: Allgemeines Iii

Zubereitung:

  1. Statt 3S nur noch 2S: Bei Tiefkühlfischen- Ausnahme Fische, die nicht ausgenommen werden müssenkoennen Sie von den 3S das erste S= Säubern pinseln. Auch gewaschen werden muss nicht. Dafür haben die beiden anderen S -Säuern und Salzenunveraendert GUeltigkeit. Auch unaufgetaute Fische und Fischstücke müssen mit Zitrone beträufelt und mit Salz eingerieben werden.
  2. Zu den fettreichen Fischen zählen: Karpfen, Aal, Lachs, Sardellen, Sardinen und Thunfische. Lagerzeiten: 8 Stunden im Kühlschrank, 3 Monate im Drei-Sterne-Fach, und ebenfalls 3 Monate im Tiefkühlgerät.
  3. *Achtung: Fischzubereitungen wie Ecken, Stäbchen, Steaks, Schlemmerfilets und Suppen werden wie fettreiche Fische gelagert. Nach dem Gesetz muss übrigens das Haltbarkeitsdatum auf der Packung vermerkt sein.
  4. Fischgeruch: Tips und Tricks Tiefgekühlter Fisch hat den großen Vorzug nicht nach Fisch zu riechen. Aber auch bei wirklich frischem Fisch gibt es kaum Probleme. Immerhin sind aber manche Menschen auch gegen sehr leichten Fischgeruch schon allergisch, vor allem, wenn er ihnen noch nach dem Essen unter die Nase kommt. Sie können das verhindern, wenn Sie, bevor Sie gar den rohen Fisch zur Hand nehmen, alles zusammen was mit ihm in Verbindung kommt, mit kaltem Wasser abbrausen, also Bretter, Geschirr und Hände. Auch nach dem Essen erst wiederholt abgekühlt abbrausen, ehe sie warm mit Spülmittel abspülen. Sie können dazwischen noch alles zusammen mit Zitrone bzw. Essig abraspeln - die binden den Fischgeruch. Manche Hausfrauen schütten darum, wenn es in der Küche nach Fisch riecht, einen EL Essig auf die Herdplatte, das reinigt die Atmosphäre wie ein Gewitter.

Tipp:

Kochdauer: 30 bis 60 min

Schwierigkeit:

Zutaten für 1 Portionen:

  • :Der Fisch der aus der Kälte kommt. Mehr und
  • Mehr kommt heute Tiefkühlfisch in allen Variationen auf den
  • Markt: Nicht nur als Filet, auch als Karbonade (Kotlett) und im
  • Ganzen Stück. Grundsätzlich wird Tiefkühlfisch *unaufgetaut*
  • Zubereitet. Dabei ist es auf der Stelle, ob er gedünstet, gebraten
  • Oder fritiert werden soll. Ausnahmen bilden: Angetaut werden
  • Filetbloecke, die Sie in Portionen tranchieren wollen, gesamte Fische
  • Die ausgenommen werden müssen (im allgemeinen werden gesamte,
  • Tiefgefrorene Fische vor dem Einfrieren ausgenommen) oder evtl. Sie z.
  • Becher Forellen, befüllen möchten. Auch wenn Sie gesamte Filets z.B.
  • Forellen, befüllen möchten, wird angetaut. Oder damit Panier
  • Besser haftet. Dazu genügt eine kurze Zeit, in der die
  • Oberfläche nass wird. Aufgetaut werden müssen große Fische
  • Mit einem Gewicht von zirka 750g und m mehr. Bei ihnen würde sonst
  • Die äussere Schicht schon bei dem Garen zerfallen, derweil innen noch
  • Alles roh wäre. Wenn Sie das Auftauen umgehen wollen, gibt es
  • Eine Möglichkeit: Zubereiten im Tontopf. In ihm dringt die
  • Temperatur gemächlich und gleichmässig vor. Aufgetaut werden
  • Müssen aber auch alle Fischstücke, die Sie rollen,
  • Einschlagen und sonstwie formen oder evtl. feststecken wollen.