Zubereitung:

1. Lachsforelle entgräten, ebenfalls die feinen Gräten herausnehmen. Mit Pfeffer, Zitronensaft, Salz und einer Prise Muskatnuss würzen, eine Stunde in den Kühlschrank stellen.
2. Danach durch den Fleischwolf drehen. Die kleinste Scheibe dafür benutzen, dann ein weiteres Mal das Ganze durchdrehen.
3. Nun die Farce durch ein Haarsieb streichen, die Maisstärke und etwas Gelatine hinzufügen, nach Belieben ebenfalls Essig, Pfeffer und Dill.
4. Die Kastenform mit Gelatine ausgießen und abkühlen lassen. Erst dann die Fischmasse in die Kastenform streichen. Am besten gelingt es, wenn die Kastenform in einem Behältnis mit geeistem Wasser steht. So bindet die Masse besser.
5. Danach die Terrine in ein mit handwarmen Wasser gefülltes, Gefäß geben. Am besten verwendet man dafür eine größere Kastenform als die, in der die Terrine verteilt wurde.
6. Die Form mit der Terrine bei 80 Grad im Ofen garen, aber nicht kochen, sonst gerinnt die Terrine.
7. Am besten misst man mit einem Thermometer die Hitze im Wasser und in der Terrine. 40 bis 45 Minuten gardünsten.
8. Herausnehmen, abkühlen lassen und stürzen.

Tipp:

Statt Lachsforelle können Sie auch geräuchterte Forellenfilets verwenden. Dann ersparen Sie sich das Entgräten.