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Kleine Knödelkunde

23.03.2009, Christoph Wagner

Kleine Knödelkunde

Knödel gibt es in den unterschiedlichsten Variationen, und sie eignen sich, je nach Portionierung und Dimension, als Beilagen, als Zwischengerichte und auch als Hauptgericht.

Gleichgültig, wie man die Knödel im Küchenalltag einsetzt, gelten jedoch folgende Grundregeln:

Knödel gelingen leichter, wenn der "Knödelrohling", also die zum Knödel geformte Füllmasse, kurz tiefgekühlt wird. Dann lässt sich der Teig leichter darum hüllen und die Masse quillt beim Knödelformen bzw. Knödeldrehen nicht heraus.

    • Als Standardgewicht für Knödel sollte man etwa 30 bis 40 g für die Fülle und ebenfalls 30 bis 40 g für die Knödelhülle vorsehen. Wenn Hülle und Fülle sich die Waage halten, munden die Knödel am besten.
    • Je kleiner die Knödel sind, desto appetitlicher sehen sie aus und desto schneller garen sie.
    • Als Standardportion sollte man pro Person ca. 4 bis 5 kleine Knödelchen vorsehen. "Knödeltiger" bekommen mehr, schwache Esser entsprechend weniger.

    Die besten Knödel-Rezepte haben wir hier für Sie zusammen gestellt.

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