Schwäbische Spätzle

Zutaten

Portionen: 4

  •   4 Eier
  •   500 g Mehl (griffig)
  •   125 ml Wasser (oder Berg König Märzen)
  •   1 TL Salz
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Zubereitung

  1. Die Zutaten zu einem mittelfesten Teig abschlagen.
  2. Der Teig soll schwer reißend vom Kochlöffel fallen, sonst etwas mehr Flüssigkeit hinzufügen. Den Teig 1/2 Stunde rasten lassen.
  3. Wasser aufkochen, Salz hinzufügen und den Teig mit einer Spätzlepresse einkochen. Aufwallen lassen und mit einem Siebschöpfer aus dem Topf nehmen. In kaltem Wasser abschrecken.
  4. Man kann den Teig auch mit einem Schaber vom Brett in das kochende Wasser schaben. Als Beilage zu Saftfleisch die Spätzle in zerlassener Butter schwenken.
  5. Die Spätzle lassen sich abgekühlt und flach auch ein Tablett ausgebreitet gut einfrieren. Aufgetaut in warmer Butter erwärmen oder die Spätzle nochmals kurz in kochendes Salzwasser tauchen.
  6. Alternativ können Sie für die Zubereitung der Schwäbischen Spätzle statt dem Wasser Berg König Märzen verwenden.

Tipp

Zu den Schwäbischen Spätzle schmeckt ein Berg König Märzen besonders gut.

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5 Kommentare „Schwäbische Spätzle“

  1. Speedy99
    Speedy99 — 13.12.2016 um 12:57 Uhr

    Ich mache den Spätzleteig analog zum obigen Rezept, allerdings aufgrund größerer Familie mit rd. 1 kg Mehl. Ich koche die Spätzle in mehreren Portionen. Bis ich den letzten Teil aus dem Topf nehme, kleben die ersten Spätzle bereits zusammen. Kann mir jemand aus der Spätzleheimat sagen, wie ich das Zusammenkleben vermindern kann?

    • Wuppie
      Wuppie — 13.12.2016 um 13:21 Uhr

      heraus nehmen und in KALTES Wasser gießen und dann aus diesem kalten Wasser wieder heraus nehmen

    • Speedy99
      Speedy99 — 13.12.2016 um 21:16 Uhr

      Hallo Goldioma, vielen Dank für die rasche Antwort und den Tipp mit dem kalten Wasser! Die kleinen Spätzle im kalten Wasser kühlen sicher stark ab, auch wenn ich noch so schnell bin. Du kennst dich sicher mit Spätzle aus - wie erwärme ich die dann am besten?

    • Wuppie
      Wuppie — 14.12.2016 um 08:41 Uhr

      in erwärmter (zerlassener)Butter- die Spätzle auf dem Foto habe ich mit einer schwäbischen Spätzlepresse gemacht (ähnlich einer Kartoffelpresse mit größeren Löchern)- ansonsten mit einem Spätzlesieb mit noch größeren Löchern in das Wasser "schaben". Vom Brett habe ich sie noch nie gemacht, weil mir das zu lange dauert. Hier in Vorarlberg macht man eigentlich immer Spätzle oder "Knöpfle"- Ist eigentlich alle ident.

    • Speedy99
      Speedy99 — 14.12.2016 um 16:35 Uhr

      Vielen Dank! Jetzt schauen nicht nur schwäbische Spätzle und vorarlberger Knöpfle gut aus, auch niederösterreichische Nockerl werden optisch was hermachen.

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