Powidl

Zutaten

Portionen: 127

  • 5 kg Zwetschken (sehr reif)
  •   1 TL Zimt
  •   etwas Ingwer
  •   2 EL Wasser (heiß)
  •   1 Pkg. Einsiedehilfe

Zubereitung

  1. Zwetschken waschen, entkernen, zerkleinern und unter häufigem Rühren zu einem dicken Brei verkochen (ca. 2–3 Stunden).
  2. Danach Zimt und Ingwer dazugeben.
  3. Die Einsiedehilfe in Wasser auflösen und unterrühren.
  4. Den Powidl heiß in vorbereitete Gläser abfüllen und gut verschließen.

Tipp

Serviertipp: Schmeckt herrlich und ist ideal zum Füllen verschiedener Mehlspeisen geeignet! Kann vor Gebrauch noch z. B. mit Rum abgeschmeckt werden.

Haltbarkeit: 12 Monate

Die Zwetschken im Powidl enthalten wertvolle Fruchtsäuren, Pektine und Rohfasern, welche die Verdauung fördern.

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32 Kommentare „Powidl“

  1. franziska 1
    franziska 1 — 1.8.2023 um 18:31 Uhr

    schmeckt hervorragend

  2. Erwin Klasek
    Erwin Klasek — 26.9.2021 um 15:56 Uhr
  3. Gast — 16.4.2018 um 15:54 Uhr

    Mmmh früher konnte man beim Hofer? einen Kübel Powidl kaufen. Ich liebe die Germknödl mit Powidlfülle und mit Mohn-Butter bestreut, hats früher in jedem guten Lokal gegeben. Heute nirgends mehr. Oder kennt wer von euch ein Lokal wo`s noch Germknödel mit Powidlfülle gibt?

  4. Bachl
    Bachl — 12.4.2018 um 12:04 Uhr

    Ich habe ein altes Rezept meiner Großmutter und habe es schon oft gemacht - absolut gelingsicher:5 kg entkernte Zwetschken in einen großen Topf geben, 1kg Kristallzucker obenauf und das Ganze mit 1/4 l Weinessig übergießen, aber nicht unterrühren! Das Ganze über Nacht stehen lassen und ohne umzurühren 5-6 Stunden auf kleiner Flamme köcheln lassen, aber ja nicht umrühren!!!!! Da ist die ganze Flüssigkeit verkocht und sollten noch etwa Fruchtstücken vorhanden sein, einfach mit dem Stabmixer ein paar mal durchfahren. Normalerweise ist das bei richtig reifen Früchten nicht notwendig. Kochend heiß in Gläser füllen und mit Cellophanfolie verschließen. Dadurch wird das Powidl nach einiger Zeit fest und hält über Jahre.

    • Karin Genzke
      Karin Genzke — 9.8.2018 um 22:08 Uhr

      Genau so mache ich es auch. Aber ich stelle den Gänsebräter mit den Pflaumen/Zwetschgen für ca. 5 Stunden in den Backofen.

    • Huma
      Huma — 3.9.2018 um 13:28 Uhr

      Und auf wie viel Grad wird das Backrohr aufgedreht?

  5. barnas
    barnas — 27.8.2017 um 15:17 Uhr

    Ingwer würde ich keinesfalls dazu geben aber dafür einen Schuß Rum

    • Huma
      Huma — 15.10.2020 um 09:40 Uhr

      Ich gebe auch immer einen kräftigen Schuss Rum dazu.

  6. ingridS
    ingridS — 12.3.2017 um 20:10 Uhr

    Ich gebe noch einen Schuss Alkohol dazu.

  7. elisabetherhart
    elisabetherhart — 2.1.2016 um 10:13 Uhr

    gut

  8. Ladyamigo
    Ladyamigo — 19.9.2015 um 21:10 Uhr

    Eins meiner absoluten Lieblingsmarmeladen...

    • Erwin Klasek
      Erwin Klasek — 26.9.2021 um 15:55 Uhr

      Hm... eigentlich ist es etwas anderes als Zwetschgenmarmelade.

  9. chrisi0303
    chrisi0303 — 14.9.2015 um 14:53 Uhr

    mmmh

  10. linda1989
    linda1989 — 8.9.2015 um 14:43 Uhr

    lecker

  11. Helmuth1
    Helmuth1 — 1.6.2015 um 08:59 Uhr

    Einsiedehilfe ist schon mal gar nichts. Mit 2-3 Stunden kommt man schon gar nicht aus. Eher 12/13 Stunden. Ingwer hat im Powidl schon gar nichts verloren. Zwetschken, (etwa 10 Kilo sonst bekommt man nur 2 Gläser) entkernen, in einen Topf geben und pürieren. Dann so lange kochen bis im warsten Sinne des Wortes der Kochlöffel steht. Diese Masse (ohne jeglichen Zusätze) heiß in Gläser abfüllen und dunkel lagern. Haltbar einige Jahre. Je nachdem wo ich dann den Powidl brauche würze ich ihn. z.B. bei Pofesen gebe ich dann erst den Zucker und das Zimt dazu.

    • gelamaus
      gelamaus — 11.9.2018 um 16:15 Uhr

      Da kann ich nur zustimmen!

    • hmjW10
      hmjW10 — 17.9.2015 um 13:43 Uhr

      Danke für dieses tolle Originalrezept! Das werde ich diesen Herbst ausprobieren. Wir lieben Powidl!

  12. GFB
    GFB — 28.5.2015 um 11:34 Uhr

    Bestimmt super gut.

  13. luisiana
    luisiana — 22.9.2014 um 21:56 Uhr

    lecker

  14. chrimarie
    chrimarie — 5.9.2014 um 10:09 Uhr

    schaut toll aus!

  15. MJP
    MJP — 18.8.2014 um 09:01 Uhr

    Passt jetzt gut, es ist Zwetschkenzeit!

  16. kako2
    kako2 — 13.6.2014 um 07:35 Uhr

    lecker

  17. aerodrone
    aerodrone — 23.9.2013 um 15:01 Uhr

    (:

  18. heim1984
    heim1984 — 1.9.2013 um 13:42 Uhr

    Probier ich heute, habe eh viel zu viele Zwetschken Heuer :-)

  19. Christian.G
    Christian.G — 28.8.2012 um 20:23 Uhr

    Also laut dem Rezept hier oben, kann man(n) kein Powidl herstellen!

    ein richtiges Powidl aus meiner Urgroßmutter´s Zeiten geht so!

    5 kg Zwetschken waschen und mit den Kernen in einen großen Topf geben, danach ca 1 Stunde bei kleiner Flamme kochen, bis sich die Kerne komplett vom Fruchtfleisch gelöst haben, immer wieder umrühren nicht vergessen. Den daraus entstandenen Mus passieren durch ein Sieb mit größeren Löchern! danach die Masse wieder in den Topf geben und bei kleiner Flamme ca. 4 - 6 Stunden köcheln! , Das Powidl ist dann fertig wenn es nicht mehr vom Kochlöffeln tropft!

    ca 1/2 Stunde davor dass Backrohr auf 120 c erwärmen und die gewaschenen Gläser für 10 Minuten rein geben, danach den Backofen ausschalten und die Gläser auskühlen lassen! (sterilisieren) das fertige Powidl in die Gläser füllen und immer die Gläser klopfen, damit keine Luftblasen im Powidl sind! zum Schluss einen Hochprozentigen Schnaps rein tröpfeln und anzünden!

    Gläser bei noch brennender Flamme schließen! und fertig ist dass richtige Powidl!

    • ClaudiasGenusswerkst
      ClaudiasGenusswerkst — 21.7.2013 um 22:33 Uhr

      Das klingt brauchbar und gut....

  20. Gast — 2.10.2010 um 13:12 Uhr

    Am wichtigsten ist es vollreife Zwetschken zu verwenden die aber schwer zu kriegen sind. Die Kochtemperatur sollte nur wenig über 100 Grad betragen. Am besten geht es in einem Topf mit dicken Boden (Sandwichboden) der die Temperatur gleich hält. Bei reifen Früchten zerkochen sich die Schalen, wenn nicht, die Masse im musartigen Zustand passieren. Zuckerzusatz ist keiner notwendig, wenn doch, erst ganz zum Ende des Kochvorganges damit nichts anbrennt. Die beste Methode: Topf und Früchte auf den Herd stellen,Herd einschalten, den Fernseher aufdrehen und etwa zehnmal die Stunde umrühren. Wenn nach ein paar Stunden der Powidl noch nicht fertig ist: Herd abdrehen; Fernseher abschalten; am nächsten Tag weitermachen. Haltbarkeit: Viele Jahre. Gutes gelingen Wolfgang

    • Pixelsue
      Pixelsue — 17.9.2015 um 21:04 Uhr

      Hmmm, Ich sitze gerade die 2 Std. Vorm Fernseher

  21. Gast — 29.11.2009 um 09:38 Uhr

    Also 2-3 Stunden ist Käse. Da hat man gerade Zwetschkenmus. Ich habe so ca. 5 Kilo Zwetschken, welche ich mit dem Zauberstab püriere (wegen der Schale). Kochen tu ich das Ganze etwa 14-16 Stunden(natürlich suf Raten). Der Kochlöffel muß im warsten Sinne des Wortes steckenbleiben. Dann wird ohne alles zutun der heiße Powidl in Gläser abgefüllt und dicht verschlossen (hält sich daher ein paar Jahre). Zucker, Zimt usw... mische ich erst zu wenn ich den Powidl brauche und nicht früher. Helmuth

  22. Gast — 12.10.2009 um 12:01 Uhr

    soso, sicher hat das mit der reife der zwetschken zu tun, doch denke ich nicht dass karo grüne zwetschken verwendet hat.
    meine erfahrung nach reichen 3 stunden kochzeit für powidl sicher nicht - wohl schon eher an die 5 stunden oder mehr um eine richtig dunkle dicke masse zu bekomen, auch verwende ich keine einsiedhilfe

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