Die Gänsestopfleber parieren und in fingerdicke Scheiben schneiden. Mit Salz, Pfeffer würzen und in Mehl wenden. In einer Pfanne Öl und Butter erhitzen. Die Gänseleber auf beiden Seiten ca. 2 min. braun braten. Die Äpfel achteln und mit einem kleinen Messer Kerngehäuse und Schale abschälen. In einer Pfanne Honig karamellisieren und die Äpfel beigeben. Mit Riesling ablöschen und weich dünsten. Vor dem Anrichten geschlagenes Obers unterheben. Wasser mit Zucker zu Läuterzucker kochen. Die Äpfel mit der Maschine hauchdünn aufschneiden. Die Apfelscheiben in einem Vakuumierbeutel mit Läuterzucker & Zitronensaft einschweissen. Die Beutel 5 Min. blanchieren und danach in Eiswasser abschrecken. Aus dem Beutel nehmen. Auf Backpapier bei 50-60 Grad im Ofen ca. 8 Std. trocknen lassen, einmal wenden.
Die schnellere Version: Dünne Apfelscheiben auf Backpapier legen und mit Staubzucker bestreuen. Im Backrohr bei 160°C einige Minuten karamellisieren.
Tipp
Die Äpfel können auch durch Birnen, Quitten oder reife Kirschen ersetzt werden.
16 Kommentare „Gänseleber gebraten mit Honig-Riesling-Äpfeln“
Bi&Pe — 31.12.2016 um 07:25 Uhr
Wir können berichten, die schnelle Version der Apfel-Chips reicht auf jeden Fall. Geschmacklich sehr gut. Aber auch wir plädieren dafür, das "Stopf" aus der Leber und somit aus dem Rezept zu nehmen.
Gast — 1.10.2016 um 11:49 Uhr
Gänsestopfleber ein no go
Schurli1958 — 22.12.2015 um 17:42 Uhr
ist schon gespeichert...
Haselnussgitti — 20.12.2015 um 23:55 Uhr
Sehr gut
Gast — 8.11.2015 um 04:09 Uhr
lecker
Illa — 28.10.2015 um 14:30 Uhr
sehr gut
Gast — 10.10.2015 um 16:57 Uhr
toll
verenahu — 13.1.2015 um 09:12 Uhr
lecker
GMTXN — 25.12.2014 um 22:23 Uhr
Das hier ist ein Kochportal und keine Kirche! Ihre moralischen Vorstellungen sind hier deplaziert, es geht um Kulinarik....
Helmuth1 — 21.8.2015 um 07:28 Uhr
Das hat nichts mit Kirche zu tun. Tiere werden geschlachtet damit wir was gutes kochen können. Das ist auch so o.k. Aber man muss sie nicht zuerst quälen.
Helmuth1 — 7.12.2014 um 09:42 Uhr
ich finde das für eine echte Frechheit. Die so etwas verkochen, sollten selber gestopft werden. Was mir nicht eingeht ist, dass Spitzenköche so etwas im Fernsehen zeigen und das Fernsehen das auch noch billigt.
200x — 27.10.2014 um 21:18 Uhr
ich denke, dass das rezept auch gut mit einer kalbsleber schmecken kann. auf gänsestopfleber verzichte ich lieber.
Hel Pi — 22.10.2014 um 11:17 Uhr
Stopfleber...naja
Gast — 27.7.2014 um 13:43 Uhr
Entsetzlich, Herr Mörwald Gänsestopfleber als Delikatesse zu empfehlen
Gast — 25.1.2011 um 13:09 Uhr
Einfach furchtbar, dass ein Rezept mit Gänsestopfleber als Feinschmecker-Tipp angeführt wird!
Gast — 31.3.2009 um 21:53 Uhr
Es gibt so viele gute Gerichte, die nicht mit Tierquälerei verbunden sind, dass man auf Gänsestopfleber gut und gerne verzichten kann. Das kommt auch der eigenen Gesundheit zu Gute: Wer will schon ein krankes Organ essen, das obendrein noch einen sehr hohen Fettgehalt hat?
Wir können berichten, die schnelle Version der Apfel-Chips reicht auf jeden Fall. Geschmacklich sehr gut. Aber auch wir plädieren dafür, das "Stopf" aus der Leber und somit aus dem Rezept zu nehmen.
Gänsestopfleber ein no go
ist schon gespeichert...
Sehr gut
lecker
sehr gut
toll
lecker
Das hier ist ein Kochportal und keine Kirche! Ihre moralischen Vorstellungen sind hier deplaziert, es geht um Kulinarik....
Das hat nichts mit Kirche zu tun. Tiere werden geschlachtet damit wir was gutes kochen können. Das ist auch so o.k. Aber man muss sie nicht zuerst quälen.
ich finde das für eine echte Frechheit. Die so etwas verkochen, sollten selber gestopft werden. Was mir nicht eingeht ist, dass Spitzenköche so etwas im Fernsehen zeigen und das Fernsehen das auch noch billigt.
ich denke, dass das rezept auch gut mit einer kalbsleber schmecken kann. auf gänsestopfleber verzichte ich lieber.
Stopfleber...naja
Entsetzlich, Herr Mörwald Gänsestopfleber als Delikatesse zu empfehlen
Einfach furchtbar, dass ein Rezept mit Gänsestopfleber als Feinschmecker-Tipp angeführt wird!
Es gibt so viele gute Gerichte, die nicht mit Tierquälerei verbunden sind, dass man auf Gänsestopfleber gut und gerne verzichten kann. Das kommt auch der eigenen Gesundheit zu Gute: Wer will schon ein krankes Organ essen, das obendrein noch einen sehr hohen Fettgehalt hat?