Gänseleber gebraten mit Honig-Riesling-Äpfeln

Zutaten

Portionen: 6

  •   300 g Gänsestopfleber
  •   Salz
  •   Pfeffer (aus der Mühle)
  •   Mehl
  •   Öl (und Butter zum Braten)

Für die Honig-Riesling-Äpfel:

  • 2 Äpfel
  •   2 EL Honig
  •   1/16 l Riesling
  •   2 EL Schlagobers (geschlagen)

Für die Apfel-Chips:

  • 2 Äpfel
  •   300 ml Wasser
  •   300 g Zucker
  • 1 Stk. Zitrone (Saft)

Zubereitung

  1. Die Gänsestopfleber parieren und in fingerdicke Scheiben schneiden. Mit Salz, Pfeffer würzen und in Mehl wenden. In einer Pfanne Öl und Butter erhitzen. Die Gänseleber auf beiden Seiten ca. 2 min. braun braten. Die Äpfel achteln und mit einem kleinen Messer Kerngehäuse und Schale abschälen. In einer Pfanne Honig karamellisieren und die Äpfel beigeben. Mit Riesling ablöschen und weich dünsten. Vor dem Anrichten geschlagenes Obers unterheben. Wasser mit Zucker zu Läuterzucker kochen. Die Äpfel mit der Maschine hauchdünn aufschneiden. Die Apfelscheiben in einem Vakuumierbeutel mit Läuterzucker & Zitronensaft einschweissen. Die Beutel 5 Min. blanchieren und danach in Eiswasser abschrecken. Aus dem Beutel nehmen. Auf Backpapier bei 50-60 Grad im Ofen ca. 8 Std. trocknen lassen, einmal wenden.

  2. Die schnellere Version: Dünne Apfelscheiben auf Backpapier legen und mit Staubzucker bestreuen. Im Backrohr bei 160°C einige Minuten karamellisieren.

Tipp

Die Äpfel können auch durch Birnen, Quitten oder reife Kirschen ersetzt werden.

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16 Kommentare „Gänseleber gebraten mit Honig-Riesling-Äpfeln“

  1. Bi&Pe
    Bi&Pe — 31.12.2016 um 07:25 Uhr

    Wir können berichten, die schnelle Version der Apfel-Chips reicht auf jeden Fall. Geschmacklich sehr gut. Aber auch wir plädieren dafür, das "Stopf" aus der Leber und somit aus dem Rezept zu nehmen.

  2. Gast — 1.10.2016 um 11:49 Uhr

    Gänsestopfleber ein no go

  3. Schurli1958
    Schurli1958 — 22.12.2015 um 17:42 Uhr

    ist schon gespeichert...

  4. Haselnussgitti
    Haselnussgitti — 20.12.2015 um 23:55 Uhr

    Sehr gut

  5. Gast — 8.11.2015 um 04:09 Uhr

    lecker

  6. Illa
    Illa — 28.10.2015 um 14:30 Uhr

    sehr gut

  7. Gast — 10.10.2015 um 16:57 Uhr

    toll

  8. verenahu
    verenahu — 13.1.2015 um 09:12 Uhr

    lecker

  9. GMTXN
    GMTXN — 25.12.2014 um 22:23 Uhr

    Das hier ist ein Kochportal und keine Kirche! Ihre moralischen Vorstellungen sind hier deplaziert, es geht um Kulinarik....

    • Helmuth1
      Helmuth1 — 21.8.2015 um 07:28 Uhr

      Das hat nichts mit Kirche zu tun. Tiere werden geschlachtet damit wir was gutes kochen können. Das ist auch so o.k. Aber man muss sie nicht zuerst quälen.

  10. Helmuth1
    Helmuth1 — 7.12.2014 um 09:42 Uhr

    ich finde das für eine echte Frechheit. Die so etwas verkochen, sollten selber gestopft werden. Was mir nicht eingeht ist, dass Spitzenköche so etwas im Fernsehen zeigen und das Fernsehen das auch noch billigt.

  11. 200x
    200x — 27.10.2014 um 21:18 Uhr

    ich denke, dass das rezept auch gut mit einer kalbsleber schmecken kann. auf gänsestopfleber verzichte ich lieber.

  12. Hel Pi
    Hel Pi — 22.10.2014 um 11:17 Uhr

    Stopfleber...naja

  13. Gast — 27.7.2014 um 13:43 Uhr

    Entsetzlich, Herr Mörwald Gänsestopfleber als Delikatesse zu empfehlen

  14. Gast — 25.1.2011 um 13:09 Uhr

    Einfach furchtbar, dass ein Rezept mit Gänsestopfleber als Feinschmecker-Tipp angeführt wird!

  15. Gast — 31.3.2009 um 21:53 Uhr

    Es gibt so viele gute Gerichte, die nicht mit Tierquälerei verbunden sind, dass man auf Gänsestopfleber gut und gerne verzichten kann. Das kommt auch der eigenen Gesundheit zu Gute: Wer will schon ein krankes Organ essen, das obendrein noch einen sehr hohen Fettgehalt hat?

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