In Krimis mit kulinarischem Einschlag wie z.B. Rita Falks "Sauerkrautkoma"!

In Krimis mit einem Schuss Humor (Bierernst ist mir zuwider), die nicht nach dem stets selben Schema F komponiert sind!

Osterpinzen gehören einfach dazu!

"I mog die Festtäg liaba ois wia die Fasttäg". Den meisten Mönchen ging es stets wohl ähnlich, daher die vielen phantasievollen Umgehungen des Fastengebotes ...

An diesem Tag lasse ich mich lieber einkochen - und bin dabei gut bedient

Wenn ich an einem Wochenende allzu neugierig und ungeduldig fragte, was es denn zu essen gebe, erwiderte meine Schwiegermutter häufig mit einem Schmunzeln: "gefüllte Knauscherln". Dieses Rezept habe ich auf Ihrer Homepage noch nicht gefunden und wäre neugierig, ob Sie es herbeischaffen können

Am meisten bewährt haben sich kleine belegte Brötchen mit und ohne Fleisch (für Genießer aller Geschmacksrichtungen) sowie alkoholische und nichtalkoholische Getränke. Jeder soll etwas für sich finden, keiner soll leer ausgehen!

Das Kochen mit einem Dampfgarer würde uns sehr reizen, da bei einer Kochveranstaltung im Miele-Zentrum der bekannte Koch Johann Lafer diese Art der Zubereitung wärmstens empfohlen hat.

Kohlsuppe ist immer gut. Ich glaube jedoch keine Diät zu benötigen, da ich ohnehin kaum über die Stränge schlage!

"I hab die Festtäg liaber als die Fasttäg", sagte eine ältere Verwandte. Ich hingegen faste vor den Festtagen, um diese hernach umso mehr genießen zu können. Aber auch hier gilt die Regel: "Aufhören, wenn es am besten schmeckt"!