Burgenländer Kekse

Zutaten

Portionen: 2

  •   400 g Weizenmehl (glatt)
  •   250 g Butter
  •   125 g Staubzucker
  •   2 Dotter
  • 1/2 Stk. Orange (Saft und Schale)
  •   2 Pkg. Vanillezucker
  •   2 Eiklar
  •   150 g Feinkristallzucker
  •   1/2 TL Speisestärke
  •   200 g Marillenmarmelade

Zubereitung

  1. Für die Burgenländer Kekse alle trockenen Zudaten für den Teig vermengen. Die Butter am besten mit einer groben Reibe hineinreiben und abbröseln.
  2. Dotter, Saft und Schale der Orange dazugeben. Den Teig zügig glatt kneten. Mind. 1 Stunde kühl (NICHT im Kühlschrank - ich nehme die Kellertreppe) rasten lassen - geht auch über Nacht.
  3. Für die Baiser die Eiklar steif schlagen. Den Zucker mit der Speisestärke vermengen und in den Schnee einschlagen und so lange weiterschlagen bis die Masse glänzt.
  4. Den Teig ausrollen und gleich viele Böden und Deckel ausstechen. Zum Beispiel mit kleinen Linzer-Formen mit Sternausschnitt.
  5. Auf den Deckel mit Ausschnitt außen rum mit einer mittelgroßen Sterntülle die Baisermasse spritzen. Böden und Deckel immer auf getrennte Bleche legen, da die Backzeit minimal anders sein kann.
  6. Bis zum Backen gut kalt stellen (Kühlschrank oder im Winter ins freie), damit die Butter schön fest wird. Backrohr auf 150 °C Heißluft vorheizen. Kekse ca. 18 Minuten backen und auskühlen lassen.
  7. Die Marmelade glatt rühren und damit die Deckel und Boden zusammen kleben. Einen kleinen Kleks Marmelade in den Mittelausschnit geben. Am Besten schmecken die Burgenländer Kekse wenn man sie ein paar Tage durchziehen lässt.

Tipp

Die Burgenländer Kekse können mit beliebiger Marmelade zusammengeklebt werden.

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13 Kommentare „Burgenländer Kekse“

  1. marwin
    marwin — 17.1.2024 um 21:12 Uhr

    sehr nett gelungen

  2. sabi
    sabi — 5.12.2023 um 15:12 Uhr

    Ich steche nur ganze Kekse aus und setze nicht zwei Kekse mit Marmelade zusammen, sondern lass den Teig etwas dicker und spritze auf jeden Keks ein Schneekranzerl. Nach dem Backen fülle ich in die Mitte des Kranzerls Marillenmarmelade. Diese Zubereitungsart hat sich für mich bestens bewährt.

    • Maus25
      Maus25 — 5.12.2023 um 16:05 Uhr

      Auf jeden Fall sicher eine vereinfachte gute Art, aber geschmacklich fehlt dann halt das "angesaugte" Doppelkeks

  3. Pesu
    Pesu — 28.11.2023 um 17:33 Uhr

    Schauen süß aus

  4. mallisylvie
    mallisylvie — 6.8.2023 um 08:35 Uhr

    gut

  5. Huma
    Huma — 30.11.2022 um 06:45 Uhr

    Optisch schauen die ja sehr schön aus und werde ich auch probieren.

  6. Gast — 9.12.2019 um 11:54 Uhr

    was macht man falsch, wenn sie die bausermasse vom übrigen kekserl löst? wurde der keks dann falsch gelagert?

    • apple3
      apple3 — 29.12.2019 um 00:15 Uhr

      man muss vor dem aufspritzen der baisermasse darauf achten, dass alles mehl vom Mürbteig gut entfernt wurde. ansonsten hält die baisermasse leider nicht... gutes gelingen!

    • Maus25
      Maus25 — 9.12.2019 um 12:20 Uhr

      Das ist mir noch nie passiert. Tut mir leid, dass ich da nicht weiterhelfen kann.

  7. Adelaskrilecz
    Adelaskrilecz — 8.9.2019 um 09:31 Uhr

    Eine wahre Gaumenfreude!

    • Maus25
      Maus25 — 27.12.2017 um 14:45 Uhr

      Und sie sind auf jeden Fall ein Hingucker am Teller.
      Wir beissen liebend gern rein, da wir wissen wie sie schmecken. Und so viel Aufwand wie es ausschaut ist es nicht. Da ist auf die Menge gesehen das Kipferl machen viel aufwendiger.

  8. evagall
    evagall — 18.12.2017 um 23:08 Uhr

    Wie schaffst du es, dass die Baisermasse so schön weiß bleibt? Bei mir wird die entweder bräunlich oder die Kekse sind noch leicht teigig.

    • Maus25
      Maus25 — 19.12.2017 um 06:48 Uhr

      Die sind mir bei 150°HL noch nie dunkel geworden. Vieleicht ist dein Teig zu dick? Vieleicht probierst du es mal mit diesem Rezept?

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