Beef Tatar à la Toni Mörwald

Zutaten

Portionen: 4

  •   200 g Rindfleisch (Lungenbraten)
  •   1 Schalotte (fein gehackt)
  •   1 Essiggurkerl (fein gehackt)
  •   1 TL Dijonsenf
  •   2 TL Ketchup
  •   5 Tropfen Tabascosauce
  •   1 TL Petersilie (gehackt)
  •   Salz
  •   Pfeffer
  •   4 EL Olivenöl
  •   1 Spritzer Worcestershiresauce
  •   1 Eidotter (nach Belieben)

Zubereitung

  1. Das gut zugeputzte Rindsfilet mit einem scharfen Messer ganz fein hacken.
  2. Alternativ kann man den Rindslungenbraten auch möglichst unmittelbar vor der Zubereitung durch den Fleischwolf drehen oder gleich vom Fleischer faschieren lassen. Diese Variante entspricht zwar nicht dem Originalrezept, geht aber um einiges schneller.
  3. Für die Zubereitung das Fleisch mit sämtlichen Zutaten, am besten mit einer Gabel, vermengen.
  4. Nach Wunsch das rohe Eidotter einrühren. Pikant abschmecken und auf gekühlten Tellern dekorativ anrichten.
  5. Nach Belieben mit dem Gabelrücken Karo- oder Linienmuster in das Beef Tatar hineindrücken.

Tipp

Das Beef Tatar wird am besten mit getoastetem oder frischem Weißbrot mit Butter serviert.

Eidotter im Beef Tatar?

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37 Kommentare „Beef Tatar à la Toni Mörwald“

  1. Tribun3
    Tribun3 — 10.4.2017 um 03:26 Uhr

    Lungenbraten ( Filet ) für das Tatar zu verwenden ist unsinnig und nur teuer. Wenn Rindschnitzel ,Tafelspitz oder ein Stück von den der Gab fein gehackt verwendet wird ist es genauso gut und koste die Hälfte. Kein Metzger, kein Wirt verwendet Filet, das wird den Kunden nur eingeredet.

  2. lsfabian
    lsfabian — 23.5.2014 um 07:59 Uhr

    für Tatar .. kommt für mich nur gehacktes Filet in Frage .. es ist einfach ..besser ..zärter und saftiger .. wenn schon .. denn schon .. gibt es ja nicht jeden Tag

  3. marwin
    marwin — 25.4.2022 um 11:20 Uhr

    sieht sehr gut aus

  4. MIG
    MIG — 2.4.2022 um 23:26 Uhr

    dieses Gericht würde ich aber nur Gästen vorsetzen, die rohes Fleisch mögen. Ich lasse sowas stehen, damit macht man mir keine Freude.

  5. picobaerli
    picobaerli — 18.12.2017 um 16:56 Uhr

    Gibt es immer am heiligen Abend bei uns

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