Schnell, gesund und fettarm: Gäbe es Heißluft-Fritteusen nicht, müsste man sie glatt erfinden.
Gesunde Ernährung ist ein Thema, das niemanden kalt lässt. Viele achten darauf, was sie essen, woher sie die Zutaten beziehen und wie sie diese fettarm und dabei schmackhaft zubereiten. So weit, so theoretisch. In der Praxis kommt man spät aus dem Büro, die Kinder verweigern das Gemüse und man ist eigentlich ohnehin zu müde, um stundenlang in der Küche den Kochlöffel zu schwingen. Dieser Diskrepanz versucht man schließlich mit Kompromissen beizukommen.
Oder man holt sich Unterstützung: Von einem Gerät, das perfekt frittiert, dabei aber wenig Fett braucht, das gart, aufwärmt und sogar bäckt, und zwar in kürzester Zeit. Heißluft-Fritteusen erfüllen all diese Anforderungen, indem sie mit heißer Luft den Ofen sowie die herkömmliche Fritteuse ersetzen und dabei perfekte Ergebnisse auf den Teller zaubern.
So setzt zum Beispiel die Heißluft-Fritteuse Airfryer von Philips auf die TurboStar Technologie, die die Speisen einer konstanten Wärme aussetzt und gleichmäßig gart. Der Geruch nach frittiertem Öl gehört somit der Vergangenheit an, schließlich spart man dank Heißlufttechnologie bis zu 80 Prozent Fett ein ohne Einbußen im Geschmack. Somit kann auch vermeintlich Ungesundes wie Pommes wieder ohne schlechtes Gewissen in den Speiseplan mit aufgenommen werden. Praktisch sind zudem die digitalen Touch-Screens vieler Modelle, die für eine problemlose Bedienung sorgen.
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