Usbekische Pilaw

Zutaten

Portionen: 6

  •   600 g Lammfleisch
  •   450 g Langkornreis
  • 600 g Karotte
  •   500 g Zwiebel
  •   200 ml Pflanzenöl
  •   1,5 TL Kreuzkümmel
  •   2 TL Sauerdorn (getrocknet)
  •   Salz
  •   Pfeffer
  •   3 Knoblauch

Zubereitung

  1. Für die usbekische Pilaw die Karotten in Streifen schneiden. Die Zwiebel in nicht zu dünne Halbringe schneiden. Reis waschen und für 30-40 Minuten in kaltem Wasser ziehen lassen.
  2. Das Lamm in 3-4 cm große Würfel schneiden. In einer Pfanne Öl erhitzen. Die Zwiebeln darin so lange braten, bis sie eine goldene Farbe erhalten und das Wasser weg ist. Das Lammfleisch sollte später braten und nicht dünsten.
  3. Das Fleisch dazugeben und ein paar Minuten auf beiden Seiten anbraten. Die Karotten hinzufügen, alles mischen und 7-8 Minuten weiterbraten (bis die Karotten weich sind).
  4. Pfeffer, 1 TL Kräuskümmel und 2 TL Sauerdorn dazugeben und alles mischen. Wasser dazugießen, in der Mitte eine ganze Knoblauchknolle dazugeben und zum kochen bringen.
  5. Die Knolle herausnehmen und zur Seite legen. Das Wasser gut salzen. Den Reis hinzufügen. Das Wasser soll etwas (ca. 1 cm) über dem Reis sein.
  6. Die Hitze reduzieren und 10-15 Minuten köcheln lassen. Danach 2 Knoblauchnkollen in die Mitte setzen. Mit dem restlichem, etwas zerdrückten Kreuzkümmel bestreuen, Deckel draufgeben und auf kleiner Hitze 25 Minuten kochen lassen.
  7. Pilaw vom Herd nehmen, mit einem warmen Küchentuch umwickeln und 30 Minuten ruhen lassen.
  8. Usbekische Pilaw auf dem Teller servieren und mit Tomaten-Gurken-Zwiebel Salat genießen.

Tipp

Idelerweise wird usbekische Pilaw in einem speziellen gusseisernem Kessel auf offener Flamme vorbereitet. Aber man kann auch eine hochrandige Pfanne mit dicken Wänden dafür nehmen.

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15 Kommentare „Usbekische Pilaw“

  1. Huma
    Huma — 21.11.2022 um 13:40 Uhr

    Schaut gut aus.

  2. Wuppie
    Wuppie — 17.10.2018 um 12:48 Uhr

    Schmeckt super. Unsere Nana hat es auch fast so gekocht. Wichtig ist nur, dass man den Reis gut wäscht damit ein Teil der Stärke ausgewaschen ist, sonst wird er nicht körnig. Sauerdorn ist Berberitze. Ich gebe noch einige Kichererbsen und Rosinen dazu. Wenn ich kein Lammfleisch habe, nehme ich auch Putenkeulenfleisch oder junges Rind. Schmeckt auch. Unser Lammfleisch schmeckt so nicht wie das Fleisch vom Karakul-oder Fettschwanzschaf, das man ja bei uns gar nicht bekommt.

  3. Zubano15
    Zubano15 — 12.9.2015 um 17:02 Uhr

    hört sich gut an

  4. Nero1987
    Nero1987 — 9.4.2015 um 06:47 Uhr

    gut

  5. Hel Pi
    Hel Pi — 29.3.2015 um 07:21 Uhr

    gut

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