Für die Bärlauchnockerln 100 g Bärlauchblätter grob hacken. Milch und Bärlauch mischen. Mit einem Stabmixer pürieren. Die Eier untermengen. Mehl, Grieß und Salz in eine Schüssel geben und die Eiermilch dazugießen. Zu einem glatten Teig verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken. Eine halbe Stunde rasten lassen.
In einem großen Topf reichlich Salzwasser aufkochen. Den Teig mit einem kleinen Löffel in Nockerlform abstechen und ins Wasser gleiten lassen. Kochen lassen, bis sie an die Oberfläche steigen. In Eiswasser abschrecken und abtropfen lassen.
Die Schalotten fein hacken. In 2 EL Butter anschwitzen. Mit Wein ablöschen. Schlagobers dazugießen. Fünf Minuten kochen lassen. Die Creme fraiche unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken. Die restlichen Bärlauchblätter in Streifen schneiden und untermengen.
Die Nockerln in etwas Butter erhitzen, anrichten und die Sauce darübergießen. Zum Schluss noch etwas Parmesan über die Bärlauchnockerln darüberreiben.
Tipp
Nockerln mit Bärlauch sind im Frühling ein wahrer Genuss!
Statt Milch kann man auch mildes Naturjoghurt ode rButtermilch nehmen
KoBaCat — 29.3.2016 um 18:41 Uhr
muss mich den anderen anschließen. der Teig ist auch nach dem Rasten noch viel zu flüssig, was aber mit etwas mehr Mehl leicht behoben werden kann. Sollte man nicht mehr Nockerl machen wollen wäre es ratsam, von Anfang an weniger Milch zu nehmen. Ansonsten schmecken die Nockerl aber sehr gut, auch ohne Parmesan (hatte ich grade keinen mehr da)
Silvia Wieland — 30.3.2016 um 10:08 Uhr
Liebe KoBaCat, danke für das Feedback. Wir haben die Mengenangaben inzwischen überarbeitet. Mit den besten Grüßen - die Redaktion
KoBaCat — 30.3.2016 um 11:51 Uhr
Super, danke - jetzt wärs noch gut, wenn man seine Bewertung korrigieren könnte, denn mit korrekten Mengenangaben verdient das Rezept definitiv 5* ;)
bello-puka — 23.3.2016 um 13:03 Uhr
schmeckt super lecker. Wird bald wieder gekocht.:-)
SandRad — 26.10.2015 um 08:24 Uhr
bin gespannt wie´s wird, muss aber noch bis zur Bärlauch Saison warten.
Helmuth1 — 20.2.2016 um 14:02 Uhr
Wie ist es geworden?
SandRad — 14.3.2016 um 18:21 Uhr
Sehr gut geworden, wenn auch das Rezept nichts mit dem am Foto zu tun hat. Abänderung meinerseits: weniger Bärlauch in die Nockerl, etwas mehr Mehl, damit man auch Nockerl machen kann. Für die Sauce habe ich die Hälfte der Sauce püriert, das hat einen besseren Geschmack abgegeben und eine schöne grüne Farbe.
SandRad — 20.2.2016 um 16:52 Uhr
Kann ich leider noch nicht sagen, da noch keine Bärlauchsaison ist ;)
katrin1991 — 1.10.2015 um 07:14 Uhr
schmeckt super
obelixxl1 — 19.5.2015 um 23:51 Uhr
lecker
Gast — 19.5.2015 um 08:14 Uhr
lecker
KarliK — 22.3.2015 um 23:47 Uhr
prima Idee
KarinD — 22.3.2015 um 21:43 Uhr
muss ich probieren
monic — 17.3.2015 um 10:36 Uhr
ich auch
herzigerezepte — 1.3.2015 um 15:12 Uhr
Ich mach Nockerl immer nach Gefühl.
Zuckermaus0028 — 26.8.2014 um 15:57 Uhr
lecker
ewaldi — 18.7.2014 um 13:49 Uhr
super
silmar — 13.4.2014 um 21:36 Uhr
also...mir schmeckts :-)
FranziskaR — 27.3.2014 um 09:33 Uhr
Also ich verstehe nicht, warum viele schreiben, dass mehr Mehl benötigt wird. Ich habe es genauso gemacht wie im Rezept und es sind perfekte Nockerln geworden. Man darf nur nicht vergessen den Teig, wie im Rezept beschrieben, rasten zu lassen. Allerdings passt das Bild überhaupt nicht zum Rezept, weil die Nockerln durch den Bärlauch ja grün werden...
hertak — 21.3.2014 um 20:52 Uhr
Warum sind die Nockerl nicht grün? Im Rezept steht doch, dass Bärlauch in den Teig gemischt wird?!
Nasty0512 — 17.3.2014 um 11:26 Uhr
Die Mengenangaben stimmen leider überhaupt nicht. Wenn jemand noch nie Nockerl gemacht hat sollte sich besser ein anderes Rezept suchen. Man braucht deutlich mehr Mehl und Gries damit der Teig richtig wird. Auch ist mir aufgefallen das es sich auf dem oben abgebildet Foto nur um ein Beispiel Foto handeln kann, da da in den Nockerl kein Bärlauch ersichtlich ist. Nichts für Kochanfänger!
lockerle — 15.3.2014 um 20:11 Uhr
Ja, also die Mehlangabe stimmt nicht. Ich habe einfach mehr Mehl dazugeben so dass ein fester Nockerlteig entstanden ist.ich kann nur sagen es hat wunderbar geschmeckt
Rose22 — 11.3.2014 um 12:37 Uhr
werde es ausprobieren
Gnaxi — 10.3.2014 um 13:07 Uhr
lecker
CarinaF — 10.3.2014 um 09:11 Uhr
gut
Thekla — 2.3.2014 um 18:26 Uhr
werde es mal ausprobieren
spegu — 21.3.2013 um 16:09 Uhr
Ja man braucht deutlich mehr Mehl. So wie bei Einernockerl. Der Teig muss wirklich schwer zum rühren (mit Schneebesen habs ich gemacht) sein. Hab dann einen Teil des Teiges auf nasses Brett gekippt (oder besser geklebt). Teig sollte so flüssig/fest sein damit er auf dem Brett gerade noch irgendwie hält und nicht davonrinnt. Dann mit einem Messerrücken ins heiße Wasser Nockerl abschaben.
Ist der Teig zu fest dann hat man am Brett keine Eile (schlecht). Ist er zu flüssig dann hat man am Brett keine Chance den Teig in den Topf zu bekommen und versaut die Küche (schlecht). Passt der Teig dann muss man sich zwar beeilen den Teig ins Wasser zu bekommen, man hat aber keine Stress.
Hab das Ganze Prozedere von meiner Großmutter und wie bei solchen "Rezepten" gabs nie eine detaillierte Mengenangabe sonder nur solche "grod das net owerinnt" Vorgaben.
Ich hab ein kleines Kunststoffbrett verwendet.
nadine87 — 29.4.2012 um 20:31 Uhr
Bei mir ist das Rezept, mit diesen Mengenangaben, leider überhaupt nicht geworden.
Hab leider nicht mehr so viel Mehl daheim gehabt, hab dann versucht noch den Rest an Mehl und noch einiges an Gries dazu zu geben, damit ich auch wirklich Nockerln mit dem Löffel formen kann, es ist aber ein recht flüssiger Teig geblieben... Schade!
einfach, schnell und köstlich
Statt Milch kann man auch mildes Naturjoghurt ode rButtermilch nehmen
muss mich den anderen anschließen. der Teig ist auch nach dem Rasten noch viel zu flüssig, was aber mit etwas mehr Mehl leicht behoben werden kann. Sollte man nicht mehr Nockerl machen wollen wäre es ratsam, von Anfang an weniger Milch zu nehmen. Ansonsten schmecken die Nockerl aber sehr gut, auch ohne Parmesan (hatte ich grade keinen mehr da)
Liebe KoBaCat, danke für das Feedback. Wir haben die Mengenangaben inzwischen überarbeitet. Mit den besten Grüßen - die Redaktion
Super, danke - jetzt wärs noch gut, wenn man seine Bewertung korrigieren könnte, denn mit korrekten Mengenangaben verdient das Rezept definitiv 5* ;)
schmeckt super lecker. Wird bald wieder gekocht.:-)
bin gespannt wie´s wird, muss aber noch bis zur Bärlauch Saison warten.
Wie ist es geworden?
Sehr gut geworden, wenn auch das Rezept nichts mit dem am Foto zu tun hat. Abänderung meinerseits: weniger Bärlauch in die Nockerl, etwas mehr Mehl, damit man auch Nockerl machen kann. Für die Sauce habe ich die Hälfte der Sauce püriert, das hat einen besseren Geschmack abgegeben und eine schöne grüne Farbe.
Kann ich leider noch nicht sagen, da noch keine Bärlauchsaison ist ;)
schmeckt super
lecker
lecker
prima Idee
muss ich probieren
ich auch
Ich mach Nockerl immer nach Gefühl.
lecker
super
also...mir schmeckts :-)
Also ich verstehe nicht, warum viele schreiben, dass mehr Mehl benötigt wird. Ich habe es genauso gemacht wie im Rezept und es sind perfekte Nockerln geworden. Man darf nur nicht vergessen den Teig, wie im Rezept beschrieben, rasten zu lassen. Allerdings passt das Bild überhaupt nicht zum Rezept, weil die Nockerln durch den Bärlauch ja grün werden...
Warum sind die Nockerl nicht grün? Im Rezept steht doch, dass Bärlauch in den Teig gemischt wird?!
Die Mengenangaben stimmen leider überhaupt nicht. Wenn jemand noch nie Nockerl gemacht hat sollte sich besser ein anderes Rezept suchen. Man braucht deutlich mehr Mehl und Gries damit der Teig richtig wird. Auch ist mir aufgefallen das es sich auf dem oben abgebildet Foto nur um ein Beispiel Foto handeln kann, da da in den Nockerl kein Bärlauch ersichtlich ist. Nichts für Kochanfänger!
Ja, also die Mehlangabe stimmt nicht. Ich habe einfach mehr Mehl dazugeben so dass ein fester Nockerlteig entstanden ist.ich kann nur sagen es hat wunderbar geschmeckt
werde es ausprobieren
lecker
gut
werde es mal ausprobieren
Ja man braucht deutlich mehr Mehl. So wie bei Einernockerl. Der Teig muss wirklich schwer zum rühren (mit Schneebesen habs ich gemacht) sein. Hab dann einen Teil des Teiges auf nasses Brett gekippt (oder besser geklebt). Teig sollte so flüssig/fest sein damit er auf dem Brett gerade noch irgendwie hält und nicht davonrinnt. Dann mit einem Messerrücken ins heiße Wasser Nockerl abschaben.
Ist der Teig zu fest dann hat man am Brett keine Eile (schlecht). Ist er zu flüssig dann hat man am Brett keine Chance den Teig in den Topf zu bekommen und versaut die Küche (schlecht). Passt der Teig dann muss man sich zwar beeilen den Teig ins Wasser zu bekommen, man hat aber keine Stress.
Hab das Ganze Prozedere von meiner Großmutter und wie bei solchen "Rezepten" gabs nie eine detaillierte Mengenangabe sonder nur solche "grod das net owerinnt" Vorgaben.
Ich hab ein kleines Kunststoffbrett verwendet.
Bei mir ist das Rezept, mit diesen Mengenangaben, leider überhaupt nicht geworden.
Hab leider nicht mehr so viel Mehl daheim gehabt, hab dann versucht noch den Rest an Mehl und noch einiges an Gries dazu zu geben, damit ich auch wirklich Nockerln mit dem Löffel formen kann, es ist aber ein recht flüssiger Teig geblieben... Schade!