Mohnschnecken

Zutaten

Portionen: 20

  •   500 g Mehl (griffig)
  •   1 Pkg. Trockenhefe
  •   80 g Staubzucker
  •   60 g Margarine (flüssig)
  •   250 ml Milch (lauwarm)
  •   1 Pkg. Vanillezucker
  •   1 Pkg. Zitronenzucker
  •   1 Eier (L)

Für die Mohnfülle:

  •   200 g Mohn (gerieben)
  •   100 g Staubzucker
  •   200 ml Milch
  •   2 EL Rum
  •   2 EL Rosinen
  •   1 Msp. Zimt

Zubereitung

  1. Zunächst Mehl, Trockengerm, Salz, Staubzucker, Vanillezucker und Zitronenzucker vermengen. Butter zerlassen und mit der warmen Milch vermengen und mit Eidotter zu einem weicheren Germteig kneten.
  2. Teig zudecken und zur doppelten Größe aufgehen lassen. Den Teig noch einmal zusammenschlagen und ihn erneut ca. 30 Minuten zugedeckt gehen lassen.
  3. In der Zwischenzeit für die Mohnfülle Milch, Zimt und Staubzucker aufkochen lassen. Den Mohn hinzufügen und kurz mitkochen. Von der heißen Herdplatte nehmen und etwas auskühlen lassen. Zum Schluss Rum und  Rosinen unter die Mohnfülle einrühren.
  4. Den Germteig rechteckig (ca. 1 cm dick) ausrollen und mit der Mohnmasse bestreichen und einrollen. Anschließend 2 cm breite Scheiben abschneiden und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
  5. Weitere 20 Minuten gehen lassen und anschließend bei 180 °C ca. 25-30 Minuten backen, je nach Größe. Die Mohnschnecken noch heiß mit Zucker-Rumglasur glasieren.

Tipp

Gerne können Sie auch eine andere Glasur für die Mohnschnecken verwenden.

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19 Kommentare „Mohnschnecken“

    • Siuueb
      Siuueb — 10.2.2015 um 16:17 Uhr

      Ich habe ein ganzes Ei genommen. ;-)

  1. CiniMini
    CiniMini — 5.1.2016 um 17:34 Uhr

    Schmecken auch mit Nuß sehr gut

  2. marwin
    marwin — 2.4.2023 um 13:57 Uhr

    sehr gut zum Kaffee

  3. franziska 1
    franziska 1 — 7.3.2022 um 18:58 Uhr

    sehr köstlich

  4. yoyama
    yoyama — 12.2.2022 um 13:00 Uhr

    Damit der Teig für die Mohnschnecken besonders saftig und luftig wird, kann man die Butter anstatt geschmolzen einfach in Stücken zum Mehl geben, wobei die Butter dann Raumtemperatur haben muss. Auch lohnt es sich keine lauwarme, sondern kalte Milch zu verwenden und die Hefe mit einem Teil der kalten Milch anzurühren, was wegen des Milchzuckers trotzdem sehr schnell geht. Auch wenn der Teig wegen der Verwendung kalter Milch länger geknetet werden und länger rasten muss, lohnt sich der zeitliche Aufwand,

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