Linzer Spritzbäckerei

Zutaten

Zubereitung

  1. Weiche Butter mit Staubzucker, Vanillezucker, Zitronenschale und Salz sehr schaumig rühren. Ei und Dotter einzeln und langsam einrühren.
  2. Griffiges und glattes Mehl miteinander versieben und vorsichtig untermischen.
  3. Die Teigmasse in einen Dressiersack mit einer sternförmigen Tülle füllen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech schön geformte Kekse aufspritzen.
  4. Im auf 200 °C vorgeheizten Backrohr ca. 12 Minuten backen (kommt auf die Größe der Stücke an, immer wieder beobachten).
  5. Nach dem Erkalten des Spritzgebäcks jeweils zwei Stücke mit Marmelade bestreichen und zusammen setzen.
  6. Die Spritzbäckerei nach Belieben in Schokolade tauchen und auf einem Gitter trocknen lassen.

Tipp

Linzer Spritzbäckerei kann alternativ auch mit einem Spritzbeutel oder mit einer kleinen Gabel mit feinen Schokoladestreifen überzogen werden.

Dieses Weihnachtskekse Rezept ergibt ein wunderbar mürbes Gebäck!

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94 Kommentare „Linzer Spritzbäckerei“

  1. mimimaus
    mimimaus — 9.12.2015 um 20:57 Uhr

    Ich habe den Teig in den Spritzsack gefüllt, es war ur schwer diesen herauszudrücken.Ich mache dieses Rezept nicht mehr - ich war so fett in den Händen durch den Spritzsack!!!

  2. Hobbykoch21
    Hobbykoch21 — 19.12.2016 um 19:42 Uhr

    entweder Ribisel-Himbeermarmelade oder Orangenmarmelade, ich backe jedes Jahr Linzerkipferl einfach ein muss

  3. Kochbuch Christine
    Kochbuch Christine — 14.12.2016 um 00:32 Uhr

    Leider habe ich den Kommentar von minimaus erst gelesen , nachdem der Teig bereits fertig war. Es war Schwerstarbeit, den Teig aus dem Dressiersack zu bekommen! Auch ich werde dieses Rezept bestimmt NICHT mehr machen!

    • berti123
      berti123 — 17.11.2020 um 09:34 Uhr

      Such mal nach Spätzlemehl, Dunst, oder Pizzamehl. Gibts mittlerweile immer öfter in D :-)

  4. ettlb
    ettlb — 1.12.2017 um 14:05 Uhr

    Also an Alle die mit dem Spritzsack ein "Fitnessproblem" haben: da diese Kekse sehr gut schmecken habe ich mich immer überwunden, es war wirklich Schwerstarbeit! Jetzt bin ich aber dahintergekommen woran es liegen könnte, die Butter sehr lange rühren, bis sie fast weiß ist und das Mehl nur kurz unterrühren und dann sollte es eigentlich sehr einfach mit dem Spritzsack funktionieren.

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