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Khaki

Die im Spätherbst geerntete Khaki gilt als Nationalfrucht Japans. Es gibt mehrere hundert Sorten, die grob unterteilt werden in asiatische und (wild wachsende) amerikanische Khakis.

Zu den bekanntesten Sorten zählen die asiatischen Hachiya- und Fuyu-Khakis. Ihr Kurzsteckbrief: Die herzförmige Hachiya schmeckt erst nach der Vollreife, wenn sie weich ist. Die Fuyu kann in festem wie in weichem Zustand verzehrt werden. Die bei uns gern gekaufte Sharon, die hauptsächlich in Israel erzeugt wird, ist eine Unterart der Fuyu. Sie beinhaltet bis zu acht braune Kerne, die ungeniessbar sind.

Die Schale der Khakis sollte unbeschädigt und nicht grünlich oder gelblich gefärbt sein. Die Früchte reifen bei Raumtemperatur nach. Reife Khakis bewahrt man am besten im Kühlschrank auf.

Khakis sind sehr vielseitig verwendbar: sie schmecken roh, in Puddings, Marmeladen, Cremes, Eiscreme, Topfendesserts, Joghurts und Obstsalaten, als Belag von Kuchen und Torten, zu Langkornreis, Meeresfrüchten und Geflügel, genauso wie zu Käse. Saft einer Zitrone verhindert, dass sich das Fruchtfleisch bei Kontakt mit Sauerstoff braun verfärbt.

Rezepte mit Khaki:

Rucola-Erdbeer-Khaki-Salat

Khaki Shake