Kletzenbrot

Zutaten

  •   250 g Kletzen (getrocknete Birnen)
  •   250 g Rosinen
  • 150 g Feigen
  •   30 g Pignoli (Pinienkerne)
  •   50 g Walnüsse (oder gestiftelte Mandeln)
  •   80 g Aranzini
  •   1 TL Lebkuchengewürz
  •   125 ml Birnenbrand
  •   3 Eier (klein)
  •   130 g Honig
  •   150 g Mehl (glatt, Farina Type 480 oder 700)
  •   1 Eier (zum Bestreichen)
  •   Mandeln (zum Belegen)

Zubereitung

  1. Kletzen in Wasser einweichen, alle Früchte sowie Nüsse klein schneiden bzw. hacken, mit Birnenbrand sowie Lebkuchengewürz vermischen und 24 Stunden marinieren. Eier mit Honig ca. 5 Minuten gut schaumig aufschlagen (Masse wird dadurch feinporig) und unter die Früchte rühren. Zuletzt das gesiebte Mehl mit einer Gummispachtel oder einem Kochlöffel einrühren. Aus dieser eher weichen Masse 2 runde oder längliche Brote formen und auf eine mit Backtrennpapier belegte Backform setzen. Mit gut verschlagenem Ei bestreichen, mit Mandeln belegen und im vorgeheizten Backrohr bei 160 °C 60-75 Minuten backen.

Tipp

Gut verpackt und kühl gelagert ist dieses oft auch Früchtebrot genannte Kletzenbrot ca. 2-3 Wochen haltbar, kann aber auch tiefgekühlt werden.

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23 Kommentare „Kletzenbrot“

  1. Bachl
    Bachl — 15.11.2020 um 17:41 Uhr

    Ich gebe das Kletzenbrot in Gefrierbeutel und friere es ein. Funktioniert wunderbar.

  2. Bachl
    Bachl — 30.11.2019 um 20:16 Uhr

    Ich mache das Kletzenbrot so, wie ich es von meiner Mutter übernommen habe mit ganz normalem Germteig mit halb Roggen - und Dinkel- oder Weizenmehl. Das Wasser von den aufgeweichten Dörrfrüchten schütte ich nicht weg, sondern verwende es für den Brotteig und zum einstreichen vor dem Backen. Die Kletzen treibe ich durch die grobe Scheibe des Fleischwolfs und alles andere wird kleingeschnitten. In Rum eingeweichte Rosinen kommen auch dazu, ebenso Wal- und ganze Haselnüösse, Lebkuchengewürz und etwas Salz. Das Ganze knete ich dann gut durch, wenn die Fülle zu fest ist kommt noch der Rum von den eingeweichten Rosinen drunter. Das Ganze lasse ich an einem kühlen Ort ein bis 2 Tage durchziehen. Am Abend vor dem Backen stelle ich die Fülle in die warme Küche und knete am nächsten Tag diese gründlich unter den Brotteig, forme kleine Wecken, belege sie mit Walnüssen oder geschälten Mandeln. Eine längere Gehzeit ist einzuplanen und bestreiche sie dann noch mit dem restlichen Einweichwasser. Gebacken wird bei 180° Heißluft. Das Endprodukt ist sehr saftig und wird mit Butter bestrichen genossen.

  3. belladonnalena
    belladonnalena — 3.6.2017 um 20:48 Uhr

    Ich mache es gern mit gemischten getrockneten Früchten.

  4. eva-maria2511
    eva-maria2511 — 21.2.2016 um 13:31 Uhr

    ICH HEBE KLEIN GEHACKTE SCHOKOLADE AUCH HINEIN !

  5. marwin
    marwin — 3.4.2024 um 16:03 Uhr

    sicher gut zum Kaffee

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