Für die Krautmasse das Kraut putzen, vierteln, den Strunk entfernen, die Viertel mehrmals teilen und gut salzen. Kraut in kleine Quadrate schneiden, zusammenpressen und etwa 15 Minuten stehen lassen.
Zucker im heißen Schmalz karamellisieren lassen. Das gut ausgedrückte Kraut sowie die fein gehackten Zwiebeln und den Kümmel dazugeben und zugedeckt, aber unter wiederholtem Umrühren etwa 30 Minuten leicht bräunlich rösten bzw. weich dünsten.
Abschließend mit frisch gemahlenem Pfeffer würzen.
Fleckerl in reichlich Salzwasser weich kochen, abseihen und unter die Krautmasse mengen. Noch ein paar Minuten dünsten lassen.
Vor dem Servieren nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Tipp
Die Krautfleckerl können auch mit Speckwürfeln verfeinert werden.
Ich habe mir erlaubt, das Rezept ein bisschen zu ergänzen.Nach dem Karamellisieren des Zuckers habe ich mit Essig abgelöscht, wie beim Gulasch. Das Kraut( Premstättner Kraut aus der Umgebeung) habe ich fein geschnitten und dann dazugegeben und erst nachdem es weich geworden ist, gesalzen.Kümmel, Pfeffer dazu, Deckel drauf und bei kleiner Flamme gedünstet. Dann die Fleckerl dazu, noch etwas Paprika drübergstaubt und serviert. Ergebnis siehe Foto,
monic — 28.8.2018 um 12:12 Uhr
mit Spätzle (selbstgemacht) viel besser als mit Fleckerl
Gudrun Baltrusch — 23.2.2018 um 10:21 Uhr
Das Rezept kann man nicht nachkochen, weil a) die Gewichtsangabe bei dem Kraut fehlt und b) Spitzkraut nicht weiß, sondern grün ist. Nicht einmal die Zutaten sind eindeutig...
APoisinger/ichkoche.at — 23.2.2018 um 10:41 Uhr
Liebe Gudrun Baltrusch, die Menge an Kraut, die Sie verwenden, können Sie je nach Geschmack variieren. Wir empfehlen um die 400g. Mit kulinarischen Grüßen, die Redaktion.
Merl — 14.1.2018 um 20:42 Uhr
Gut, auch, wenn ich es für mich abgewandelt habe bzw. musste!Das Schweineschmalz muss bei mir auch wegfallen & ich habe Speiseöl verwendet.Bei den Zwiebeln habe beim 1. Mal weiße Zwiebeln, dann mal rote genommen. Petersilie kam noch dran.
belladonnalena — 17.5.2017 um 19:14 Uhr
Krautkoepfe gibt es in unterschiedlichen Größen, so dass eine Gewichtsangabe im Rezept hilfreich wäre.
kochwuzi1964 — 27.10.2016 um 16:55 Uhr
Eine Grammangabe der Fleckerl, und dann das Kraut in Stück angeben, das macht keinen Sinn.
Julia C. — 17.3.2016 um 19:57 Uhr
Ich weiss ja nicht warum das Kraut am Foto noch so grün ist denn wenn man es genau nach diesem Rezept macht sollte es braun werden aber es War für mich geschmacklich nicht so der burner. .das von meiner Mama is noch immer das beste. :)
Franz Scherz — 14.3.2016 um 15:02 Uhr
Mir schmeckts mit Schmalz am besten und hab es auch so gemacht
Pico — 15.2.2016 um 10:25 Uhr
Schmalz muss sein ! Der Geschmack gehört einfach zum kraut
gitta2105 — 30.12.2015 um 04:42 Uhr
Sehr lecker
Helmuth1 — 27.12.2015 um 11:22 Uhr
ein Klassiker
OH65 — 14.11.2015 um 22:34 Uhr
einfach gut
iris84 — 12.10.2015 um 16:58 Uhr
Veganes Zwiebelschmalz ist auch eine gute, schmackhafte Alternative!
Andy500 — 8.10.2015 um 23:15 Uhr
Wieso immer in Schmalz...?
heim1984 — 6.10.2015 um 09:14 Uhr
Toll
mirandaly — 5.10.2015 um 13:25 Uhr
schon als Kind gerne gegessen
yoyama — 5.10.2015 um 09:46 Uhr
sehr gut
zuckersüß — 13.8.2015 um 16:28 Uhr
Die schmecken.
GFB — 23.7.2015 um 22:01 Uhr
Schmecken immer wieder gut.
Gast — 30.4.2015 um 13:39 Uhr
lecker
Michaela 1967 — 26.4.2015 um 12:00 Uhr
lecker
ewaest — 8.4.2015 um 18:05 Uhr
mit einem schuss apfelsaft und pradeisessig gelöscht und etwas paprikapulver gewürzt schmeckts noch besser
KarinD — 15.3.2015 um 15:45 Uhr
sehr gut
BPunkt Egal — 26.2.2015 um 18:50 Uhr
Schmeckt köstlich
luisiana — 12.1.2015 um 22:48 Uhr
ohne Schweinschmalz schmeckt gut
zorro20 — 8.12.2014 um 00:35 Uhr
immer gut!
eva-maria2511 — 2.11.2014 um 12:27 Uhr
lecker
Bi&Pe — 29.10.2014 um 21:16 Uhr
Und dann vielleicht noch karamellisieren ... schmackhafte Variante.
Ich habe mir erlaubt, das Rezept ein bisschen zu ergänzen.Nach dem Karamellisieren des Zuckers habe ich mit Essig abgelöscht, wie beim Gulasch. Das Kraut( Premstättner Kraut aus der Umgebeung) habe ich fein geschnitten und dann dazugegeben und erst nachdem es weich geworden ist, gesalzen.Kümmel, Pfeffer dazu, Deckel drauf und bei kleiner Flamme gedünstet. Dann die Fleckerl dazu, noch etwas Paprika drübergstaubt und serviert. Ergebnis siehe Foto,
mit Spätzle (selbstgemacht) viel besser als mit Fleckerl
Das Rezept kann man nicht nachkochen, weil a) die Gewichtsangabe bei dem Kraut fehlt und b) Spitzkraut nicht weiß, sondern grün ist. Nicht einmal die Zutaten sind eindeutig...
Liebe Gudrun Baltrusch, die Menge an Kraut, die Sie verwenden, können Sie je nach Geschmack variieren. Wir empfehlen um die 400g. Mit kulinarischen Grüßen, die Redaktion.
Gut, auch, wenn ich es für mich abgewandelt habe bzw. musste!Das Schweineschmalz muss bei mir auch wegfallen & ich habe Speiseöl verwendet.Bei den Zwiebeln habe beim 1. Mal weiße Zwiebeln, dann mal rote genommen. Petersilie kam noch dran.
Krautkoepfe gibt es in unterschiedlichen Größen, so dass eine Gewichtsangabe im Rezept hilfreich wäre.
Eine Grammangabe der Fleckerl, und dann das Kraut in Stück angeben, das macht keinen Sinn.
Ich weiss ja nicht warum das Kraut am Foto noch so grün ist denn wenn man es genau nach diesem Rezept macht sollte es braun werden aber es War für mich geschmacklich nicht so der burner. .das von meiner Mama is noch immer das beste. :)
Mir schmeckts mit Schmalz am besten und hab es auch so gemacht
Schmalz muss sein ! Der Geschmack gehört einfach zum kraut
Sehr lecker
ein Klassiker
einfach gut
Veganes Zwiebelschmalz ist auch eine gute, schmackhafte Alternative!
Wieso immer in Schmalz...?
Toll
schon als Kind gerne gegessen
sehr gut
Die schmecken.
Schmecken immer wieder gut.
lecker
lecker
mit einem schuss apfelsaft und pradeisessig gelöscht und etwas paprikapulver gewürzt schmeckts noch besser
sehr gut
Schmeckt köstlich
ohne Schweinschmalz schmeckt gut
immer gut!
lecker
Und dann vielleicht noch karamellisieren ... schmackhafte Variante.
lecker