Für die Franzbrötchen in das Mehl eine Ausbuchtung drücken, die Germ hineinbröseln. Etwas Milch darübergießen und mit der Germ durchrühren. Zugedeckt etwa 10 Minuten gehen lassen. Die restlichen Teigzutaten hinzfügen, alles zusammen verkneten. Zugedeckt an einem warmen Ort 20 Minuten gehen lassen.
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem 30 x 70cm großen Rechteck auswalken. Die Ingredienzien für die Füllung durchrühren, auf den Teig aufstreichen. Von einer Längsseite beginnend zusammenrollen, in 5 cm dicke Scheibchen schneiden und eindrücken.
Ein Blech mit Backpapier ausbreiten. Die Röllchen auf das Papier setzen, noch mal etwa 10 Minuten gehen lassen. Das Backrohr auf 225 °C vorwärmen. Die Franzbrötchen mit Ei bestreichen und im Backofen etwa 12-15 Minuten backen, bis sie eine goldbraune Farbe haben.
Tipp
Der Name Franzbrötchen kommt daher, dass diese Mehlspeise, die geschmacklich eher an eine Zimtschnecke erinnert, im Original optisch sein Vorbild beim französischen Croissant gesucht hat.
Die muß ich nachbacken, hoffe es gelingt. Danke für das Rezept.
brigitteb — 9.1.2015 um 18:55 Uhr
Da ich diese herrlichen Teilchen schon öfters gebacken habe ,hier ein Tipp zum Eindrücken : in der Mitte des Stücks mit einem Kochlöffelstiel ganz tief , aber nicht Auseinanderrücken , so das sich die Außenseiten nach oben wölben .Wünsch dir ein gutes Gelingen !Auch ich bedanke mich für dieses Rezept ! die schmecken einfach herrlich und lassen sich gut einfrieren
mai83 — 8.1.2015 um 19:21 Uhr
werden am Wochenende gebacken
cp611 — 8.1.2015 um 12:27 Uhr
Woher haben denn die Ihren lustigen Namen?
brigitteb — 8.1.2015 um 14:35 Uhr
hab mal gegoogelt :Geschichte:Der Name ist entweder eine Reminiszenz an das französische Vorbild, das Croissant, das ebenfalls aus Plunderteig besteht und in Hamburg durch die Truppen Napoléons in dessen Besatzungszeit Hamburgs (1806–1814) bekannt wurde. Einer anderen Überlieferung zufolge gab es damals ein längliches Franzbrot (auch Franzbroot, Franschbroot, Plural Franzbreud, Franschbreud),[1] das dem Baguette ähnlich war. Ein Hamburger Bäcker soll danach ein solches Franzbrot in einer Pfanne mit Fett angebraten haben. Daraus soll das heutige Franzbrötchen entstanden sein.Verbreitung:Das Franzbrötchen ist eine Spezialität der Hamburger Küche und hat in vielen Familien einen festen Platz am Hamburger Frühstückstisch, wird aber auch zu Kaffee und Kuchen gereicht. Die Verbreitung beschränkte sich ursprünglich auf die Großregion Hamburg. Seit Anfang des 21. Jahrhunderts sind Franzbrötchen in verschiedenen Varianten auch in anderen Städten Deutschlands dokumentiert.[2]
Ullipipsi — 8.1.2015 um 04:15 Uhr
lecker
Marshmallow — 7.1.2015 um 21:00 Uhr
mmhhh sehr gut
GFB — 7.1.2015 um 19:10 Uhr
Schaun toll aus und sind bestimmt sehr lecker.
Zubano15 — 7.1.2015 um 18:55 Uhr
toll
Nusskipferl — 7.1.2015 um 18:20 Uhr
ein tolles Rezept
Liz — 7.1.2015 um 15:57 Uhr
Herrlich!
yoyama — 7.1.2015 um 15:47 Uhr
da rinnt mir das Wasser im Mund zusammen !
Thekla — 7.1.2015 um 13:45 Uhr
köstlich
chrimarie — 7.1.2015 um 13:14 Uhr
super
midori — 7.1.2015 um 11:45 Uhr
tolles foto !
Xanadu7100 — 7.1.2015 um 11:17 Uhr
Schauen sehr gut aus.
brigitteb — 27.8.2014 um 18:33 Uhr
ich habe die Franzbrötchen mit einer Walnussfülle gefüllt und bei 180 Grad Ober - Unterhitze gebacken .
mirandaly — 7.1.2015 um 11:27 Uhr
dem Foto nach habe ich eine Nussfülle vermutet, Ihr Kommentar bestätigt es. Die Franzbrötchen sehen wunderbar aus !
Habe 1 Packung Trockengerm verwendet
lecker
gut
eine schnelle Variante zu Nußkipferl
Die muß ich nachbacken, hoffe es gelingt. Danke für das Rezept.
Da ich diese herrlichen Teilchen schon öfters gebacken habe ,hier ein Tipp zum Eindrücken : in der Mitte des Stücks mit einem Kochlöffelstiel ganz tief , aber nicht Auseinanderrücken , so das sich die Außenseiten nach oben wölben .Wünsch dir ein gutes Gelingen !Auch ich bedanke mich für dieses Rezept ! die schmecken einfach herrlich und lassen sich gut einfrieren
werden am Wochenende gebacken
Woher haben denn die Ihren lustigen Namen?
hab mal gegoogelt :Geschichte:Der Name ist entweder eine Reminiszenz an das französische Vorbild, das Croissant, das ebenfalls aus Plunderteig besteht und in Hamburg durch die Truppen Napoléons in dessen Besatzungszeit Hamburgs (1806–1814) bekannt wurde. Einer anderen Überlieferung zufolge gab es damals ein längliches Franzbrot (auch Franzbroot, Franschbroot, Plural Franzbreud, Franschbreud),[1] das dem Baguette ähnlich war. Ein Hamburger Bäcker soll danach ein solches Franzbrot in einer Pfanne mit Fett angebraten haben. Daraus soll das heutige Franzbrötchen entstanden sein.Verbreitung:Das Franzbrötchen ist eine Spezialität der Hamburger Küche und hat in vielen Familien einen festen Platz am Hamburger Frühstückstisch, wird aber auch zu Kaffee und Kuchen gereicht. Die Verbreitung beschränkte sich ursprünglich auf die Großregion Hamburg. Seit Anfang des 21. Jahrhunderts sind Franzbrötchen in verschiedenen Varianten auch in anderen Städten Deutschlands dokumentiert.[2]
lecker
mmhhh sehr gut
Schaun toll aus und sind bestimmt sehr lecker.
toll
ein tolles Rezept
Herrlich!
da rinnt mir das Wasser im Mund zusammen !
köstlich
super
tolles foto !
Schauen sehr gut aus.
ich habe die Franzbrötchen mit einer Walnussfülle gefüllt und bei 180 Grad Ober - Unterhitze gebacken .
dem Foto nach habe ich eine Nussfülle vermutet, Ihr Kommentar bestätigt es. Die Franzbrötchen sehen wunderbar aus !