Faschierter Braten mit Fasanfilet

Zutaten

Portionen: 8

  •   500 g Fasanfilet
  •   1000 g Rinderfaschiertes
  •   4 Scheibe(n) Zwieback
  •   5 EL Ketjap
  •   2 Stk. Zwiebeln
  •   2 Eier
  •   100 g Frühstücksspeck
  •   3 EL Ketchup
  •   3 EL Sambal oelek
  •   Salz
  •   Pfeffer (schwarz aus der Mühle)

Zubereitung

  1. Für den faschierten Braten mit Fasanfilet den Backofen auf 170 Grad vorwärmen. Das Fasanfilet in kleine Würfel von 0,5 cm schneiden. Danach mit dem Rinderfarschiertem in einer Schüssel vermengen.
  2. Die Zwiebeln Schälen und klein würfeln. Gewürfelte Zwiebeln, Eier, Ketjap, Ketchup, und Sambal zum Faschierten geben. Zwieback zerbröseln und ebenfalls zufügen. Alles gut miteinander vermengen und gut mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  3. Eine Kastenform mit Backpapier auslegen und das Faschierte einfüllen. Gut andrücken. Anschließend die Kastenform bei 170 Grad für ca. 30 Minuten in den vorgewärmten Backofen schieben.
  4. Zwischenzeitlich ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Kastenform aus dem Backofen nehmen, Flüssigkeit abgießen und den faschierten Braten auf das Backpapier auf dem Backblech stürzen.
  5. Den faschierten Braten mit Frühstücksspeck belegen und nochmals für ca. 20 Minuten bei 170 Grad in den vorgewärmten Backofen schieben.
  6. Anschließend den faschierten Braten mit Fasanfilet auf vorgewärmten Teller anrichten.

Tipp

Zum faschierten Braten mit Fasanfilet passen zum Beispiel sehr gut die Erdäpfel nach "Art des Hauses" mit Knoblauchsauce und eine Gemüsepfanne.

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3 Kommentare „Faschierter Braten mit Fasanfilet“

  1. asrael
    asrael — 29.12.2023 um 11:35 Uhr

    Schaut gut aus

  2. ipscfreak
    ipscfreak — 20.10.2016 um 11:19 Uhr

    Da mir das Zerschneiden der Filets nicht zugesagt hat, habe ich das Rezept etwas abgeändert. Ich habe die Filets in Butter angebraten, abkühlen lassen und dann das Faschierte um die Filets zu einen Braten geformt. Das hat beim aufschneiden nicht nur ein schönes Muster gemacht sondern hat auch sehr gut geschmeckt. Die Brust war jetzt einwandfrei zu erkennen und auch zu schmecken! Als Beilage habe ich ein Maroni-Erdäpfelpüree gemacht und als Garnitur Preiselbeeren genommen.

    • molenaar
      molenaar — 20.10.2016 um 13:04 Uhr

      Die Variante ist sicherlich auch möglich!

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