Erdäpfelteig Grundrezept

Zutaten

Zubereitung

  1. Erdäpfel in der Schale weich kochen. Schälen und noch heiß passieren. Mit den restlichen Zutaten auf einem bemehlten Brett rasch verkneten. Teig zu einer Rolle formen und ca. 30 Minuten zugedeckt bei Zimmertemperatur rasten lassen.
  2. In entsprechend große Stücke teilen und je nach weiterer Verwendung zu Knödeln oder Nudeln formen.
  3. Erdäpfelteig in Salzwasser ca. 10-15 Minuten köcheln lassen.

Zum Schritt-für-Schritt-Video

Tipp

Die Erdäpfel können auch bereits am Vortag gekocht und erst am nächsten Tag geschält und gerieben bzw. faschiert werden.
Bestehen Sie beim Einkauf unbedingt auf möglichst mehligen Erdäpfeln und griffigem Mehl. Mit Universal- oder glattem Mehl gelingt der Erdäpfelteig nicht so gut.

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28 Kommentare „Erdäpfelteig Grundrezept“

  1. franziska 1
    franziska 1 — 23.10.2022 um 18:17 Uhr

    gelingt immer

  2. oma62
    oma62 — 12.3.2018 um 12:12 Uhr

    Habe ein ganzes Ei genommen und 70 g frisch gemahlener Weizen sowie 30 g frisch gemahlener Roggen. Sind Super geworden.

  3. 2723
    2723 — 28.1.2018 um 17:20 Uhr

    Gutes Rezept - 1 Ei geht auch statt 2 Dotter

  4. sandy661
    sandy661 — 19.1.2018 um 10:35 Uhr

    Ich gebe noch ein Stück Butter dazu aber keinen Grieß.

  5. Siegi St
    Siegi St — 13.11.2016 um 17:52 Uhr

    Das Wichtigste sind natürlich die mehligen Kartoffeln, dann das griffige Mehl, gibt es natürlich, und Grieß, kein Eiklar in den Teig, macht damit Schneenockerln....

  6. heuge
    heuge — 6.11.2016 um 14:59 Uhr

    heute mittags gemacht, die Fülle eine Mischung aus Grammeln, Zwiebel, kleingeschnittene Karotten: ein Gedicht!

  7. Nusskipferl
    Nusskipferl — 17.1.2016 um 16:43 Uhr

    ich habe aber keine 2 Dotter verwendet, sondern 1 ganzes Ei (sonst bleiben immer die Eiklar übrig)

    • Spider 3.0 V6
      Spider 3.0 V6 — 8.1.2017 um 13:40 Uhr

      Wenn Du die Knödel füllst, wofür sich dieses Rezept hervorragend eignet, kannst Du das Eiklar in die Fülle einarbeiten.Ich habe Selchfleischknödel gemacht und die waren einfach perfekt! lg, Spider

  8. biofritzi
    biofritzi — 25.11.2015 um 17:24 Uhr

    Mache sie normalerweise Daumen mal pi, und das werd ich auch zukünftig tun! Nach diesem Grundrezept hier sind sie zwar gut formbar - also sicher gut geeignet für Füllungen - schmecken mir aber nicht so gut . Kein Grieß, ein ganzes Ei genügt, ordentlich gute Butter rein und feine mehlige Erdäpfel, sowie Mehl +Kartoffelstärke . Wichtig: fein geschnittener, hell geröstete Gemüsezwiebel darunter gemischt. Herrlich. Ein Teil wird als Laibchen gebraten, himmlisch, aber leider fett...

  9. retire
    retire — 9.11.2015 um 11:57 Uhr

    genauso mache ich sie auch, allerdings presse ich die kartoffeln auch schon am vortag , finde man braucht nicht mehr viel mehl und werden super

  10. perusic
    perusic — 9.12.2014 um 23:13 Uhr

    Sorry für den Fehler: Oder seh ich da was falsch?

  11. perusic
    perusic — 9.12.2014 um 23:13 Uhr

    Nachdem die Mehlfrage geklärt ist, habe ich noch eine Frage: Für Kartoffelknödel braucht es doch keinen Gries oder Eidotter? Oder seh da was falsch?

  12. KarinD
    KarinD — 9.12.2014 um 19:07 Uhr

    tolles Rezept

  13. Kyra
    Kyra — 9.12.2014 um 10:27 Uhr

    Mein täglicher Blick auf Ihre Hmepage ist wieder um eine Erfahrung reicher. Vielen Dank.

  14. Wuppie
    Wuppie — 9.12.2014 um 09:05 Uhr

    Da wird um das Mehl diskutiert und nicht um die Kartoffel, dabei ist mein Problem immer mehlige Kartoffel zu bekommen- immer nur fest kochende oder vorwiegend fest kochende

    • evagall
      evagall — 5.8.2015 um 07:33 Uhr

      stimmt, die bekommt man höchstens direkt von einem Bauern oder auf Bauernmärkten, keine Ahnung warum sich der Handel so sträubt sie anzubieten

  15. Helmuth1
    Helmuth1 — 9.12.2014 um 08:51 Uhr

    gutes Rezept

  16. pekaso99
    pekaso99 — 6.11.2014 um 12:39 Uhr

    kann man den auch mit vk-mehl machen und wenn ja, welches ist am besten geeignet?

  17. Wuppie
    Wuppie — 2.9.2014 um 12:17 Uhr

    da stimme ich luisiana vollkommen zu . In Deutschland haben sie ganz andere Mehlbezeichnungen als bei uns in Österreich

  18. Wuppie
    Wuppie — 2.9.2014 um 12:16 Uhr

    d

  19. luisiana
    luisiana — 21.8.2014 um 18:44 Uhr

    Ich schaue bei Mehl ob glatt oder griffig,bz.universal,ist einfacher als bei den Numern,bis jetzt ist alles gelungen

  20. Erwin Klasek
    Erwin Klasek — 26.6.2012 um 00:49 Uhr

    Was bitte wurde bei den Zutaten korrigiert?

    • rwagner
      rwagner — 26.6.2012 um 09:36 Uhr

      Lieber Erwin Klasek! Wir hoffen, dass der Mehltypus jetzt zur Zufriedenheit korrigiert ist. Beste Grüße aus der Redaktion!

  21. Erwin Klasek
    Erwin Klasek — 26.6.2012 um 00:43 Uhr

    Hier gibt es offenbar allseitig Unsicherheiten hinsichtlich der Mehlsortenbezeichnung. Die Type gibt an, wie viel an Ballaststoffen noch drin oder vor dem Mahlen entfernt worden ist. Unabhängig davon gibt glatt/griffig an, ob das Mehl feiner oder gröber ist. Daher gibt es die Type 480 (recht weiß, wenig Ballaststoffe) sowohl glatt wie auch griffig.
    Also sollte die Angabe im Rezept "Type 480, griffig" lauten.

  22. Steirerin
    Steirerin — 16.9.2011 um 16:09 Uhr

    Ich möchte ja nicht unken, aber Mehl Type 480 ist glattes Mehl.
    Unter griffiges Mehl fallen die Typen 550, 700 und 1050.

    • rwagner
      rwagner — 19.9.2011 um 09:03 Uhr

      Danke für den Hinweis. Haben wir bereits bei den Zutaten korrigiert. Beste Grüße aus der Redaktion.

    • Steirerin
      Steirerin — 16.9.2011 um 16:13 Uhr

      Jetzt muss ich mich selbst korrigieren. Ich lebe wohl schon zu lange in Deutschland ;-)
      Bei 550 und 1050 handelt es sich um deutsche Mehltypen.
      Entschuldigung ;-)
      Aber 480 ist wirklich glattes Mehl. Ich hab gerade auf der Mehlpackung (Mehl aus Österreich) nachgesehen.
      Da steht drauf Typ 480 GLATT.

    • Ölkuchen
      Ölkuchen — 9.12.2014 um 14:01 Uhr

      Ich bin und lebe in Österreich, Mehl 480 gibt es in glatt und in griffigLG Martin

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