Schüsseln voller Glück

Buddha Bowls

Gesund, einfach und gut: So lassen sich Buddha Bowls am besten beschreiben. Die nährstoffreichen Bowls bestehen aus glutenfreien Kohlenhydraten, viel buntem Gemüse und lassen sich immer wieder anders aus zahlreichen Komponenten zusammensetzen. Prinzipiell sind der Fantasie hier keine Grenzen gesetzt, wir verraten Ihnen jedoch die fünf Bestandteile, die für eine köstliche, farbenfrohe Buddha Bowl nicht fehlen dürfen. Sehen Sie selbst, wie Sie sich eine Schüssel, mit allem, was Sie für eine gesunde, köstliche Mahlzeit brauchen, zusammenstellen können. 

Worum handelt es sich bei einer Buddha Bowl?
Eine Buddha Bowl bezeichnet eine Mahlzeit, bei der sämtliche Zutaten, von Fleisch über Pseudo-Getreide, wie zum Beispiel Quinoa, bis zu Gemüse, in nur einer Schüssel serviert werden. Die Bowl kann sowohl kalt als auch warm genossen werden. Meist sind die verwendeten Komponenten vegetarisch, glutenfrei, vollwertig, gesund und nährstoffreich. Die bunten Bowls werden oft mit der Clean Eating-Bewegung in Zusammenhang gebracht, da hier meist unverarbeitete Lebensmittel verwendet werden. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf und gönnen Sie sich eine Schüssel voll Glück.

Wie bereitet man eine Buddha Bowl zu?
Eine Buddha Bowl kann aus den verschiedensten Komponenten, je nach Verfügbarkeit und Geschmack, immer wieder anders zusammengesetzt werden. Folgende Zutaten sollte eine Buddha Bowl jedoch beinhalten, um Sie nicht nur mit einer geballten Ladung Nährstoffe zu versorgen, sondern auch das Auge zu erfreuen. Die Basis bildet immer Blattgrün, wie Kohl, Salat oder junger Blattspinat.

1. Kohlenhydrate
Eine kohlenhydratreiche Komponente ist unerlässlich, damit die Buddha Bowl auch richtig satt macht. Meistens werden hier glutenfreie, so genannte Pseudogetreide, wie zum Beispiel Quinoa, Hirse, Buchweizen oder brauner Reis verwendet werden.

2. Eiweißreiche Lebensmittel
Damit aus einer Buddha Bowl eine ausgewogene Mahlzeit wird, darf auch ein eiweichreiches Nahrungsmittel nicht fehlen. Als Eiweißlieferanten können zum Beispiel Tofu, mageres Fleisch, Fisch, Linsen oder Kichererbsen dienen.

3. Gemüse in allen Farben und Formen
Durch knackiges, buntes Gemüse, wie zum Beispiel Avocadoscheiben, mariniertes Rotkraut, geschmorte Cocktailtomaten, Karotten, wird die Buddha Bowl zu einem farbenfrohen Highlight. Sowohl bei der Wahl der Gemüsesorten und deren Zubereitung kann verarbeitet werden, was schmeckt.

4. Dips oder Dressings
Abgerundet wird die Buddha Bowl durch ein selbstgemachtes Dressing. Hierbei kann zum Beispiel Tahini, Hummus oder Joghurt die Basis bilden und hochwertige Öle. Mit ein wenig Sojasauce oder Kräutern abgerundet, macht ein Dip oder Dressing Ihre Buddha Bowl zur Geschmacksexplosion.

5. Toppings nach Wahl
Heller oder schwarzer Sesam, in dünne Ringe geschnittene Frühlingszwiebeln, Samen, Nüsse, Kresse oder Sprossen krönen die bunte und vitaminreiche Mahlzeit.

Unser Tipp: Probieren Sie zum Beispiel Buddha Bowl mit Huhn und Quinoa

Autor: Lilian Borek / ichkoche.at

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1 Kommentare „Buddha Bowls“

  1. Gast — 17.8.2017 um 14:50 Uhr

    hört sich super an, vor allem weil ich gerade so viel gemüse zu verarbeiten habe.

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