Beamtenforelle

Zutaten

Portionen: 4

  •   4 Knackwürste (ersatzweise Augsburger)
  •   3 Zwiebeln (klein)
  •   Essig (Weiß- oder Rotweinessig)
  •   Öl (z. B. Kürbiskernöl, Walnussöl)

Für die Garnitur:

  •   4 Eier (hart gekocht)
  •   Gurkerl (und z. B. Maiskölbchen, Radieschen, Paprikaschoten etc.)

Zubereitung

  1. Die Knackwürste der Länge nach bis zu zwei Drittel einschneiden (dabei aber nicht ganz durchschneiden) und die Haut abziehen.
  2. Zwiebeln schälen und in feine Ringe oder Streifen schneiden.
  3. Nun jede Wurst mit etwas Zwiebeln füllen, wobei die Zwiebelringe ohne weiteres aus der Öffnung herausragen können.
  4. Gefüllte Knackwürste auf je einen Teller legen. Restliche Zwiebelringe darauf legen und mit Essig sowie Öl beträufeln.
  5. Eier schälen, in Scheiben oder Spalten schneiden und rund um die Knacker legen.
  6. Nach Belieben mit Gurkerln und Radieschen garnieren, mit frischem, knusprigen Gebäck servieren.

Tipp

Je nach Geschick können Sie die Beamtenforelle auch mit Augen aus Kapern und einer Schwanzflosse aus fächerartig geschnittenen Gurken dekorieren.

Für alle, die den Begriff Beamtenforelle nicht kennen: hinter dem Beamtenforelle Rezept versteckt sich eine einfache Knackwurst mit Essig und Öl!

Wie stehen Sie zu Beamtenforelle?

Die Redaktion empfiehlt

Hilfreiche Videos zum Rezept

Passende Artikel zu Beamtenforelle

Ähnliche Rezepte

25 Kommentare „Beamtenforelle“

  1. franziska 1
    franziska 1 — 15.8.2022 um 14:48 Uhr

    einfach, schnell und köstlich

  2. marwin
    marwin — 5.11.2021 um 11:49 Uhr

    einfach und gut, vielleicht noch etwas Kernöl drüber

  3. oma62
    oma62 — 6.7.2018 um 11:51 Uhr

    Sehr lecker. Habe eine Knackwurst genommen, die vom Grillen übrig war. Dann Kürbiskernöl und Weinbrandessig.

  4. kyraMaus
    kyraMaus — 18.1.2018 um 10:28 Uhr

    Ich reiche gerne ein paar Kapern dazu... die schmecken zur Beamtenforelle sehr gut

  5. belladonnalena
    belladonnalena — 10.9.2017 um 08:55 Uhr

    Das Foto passt nicht. Die Wurst auf dem Foto ist in Scheiben geschnitten und ein paar Zwiebelringe darauf verteilt. Eier sind nicht zu sehen. Schade.

    • Nina Dusek
      Nina Dusek — 11.9.2017 um 12:16 Uhr

      Liebe belladonnalena! Einerseits haben Sie Recht allerdings kann man die Zutaten ja nach Belieben schneiden und anordnen und auch ergänzen oder variieren. Liebe Grüße aus der Redaktion

    • belladonnalena
      belladonnalena — 11.9.2017 um 15:08 Uhr

      Ja, da gebe ich Ihnen gerne Recht. Nur beschreibt das Rezept ja eine Gericht, das ausshen soll, wie eine Forelle und dann wäre es gut, dieses auch auf dem Foto sehen zu können. In Scheiben geschnittene Wurst hat doch wirklich nichts mit dem Aussehen einer Forelle zu tun.Liebe Grüße an die Redaktion Belladonnalena

    • Karin Kocur
      Karin Kocur — 16.9.2017 um 18:53 Uhr

      Eine "Beamtenforelle" ist kein Fisch, sondern eine Knackwurst (österreichisch) / Wurst

  6. Doris Martin
    Doris Martin — 2.9.2016 um 06:13 Uhr

    Jajaja, die alten Namen - so wie Bröselflieger :-)

  7. kstreit
    kstreit — 27.11.2015 um 19:59 Uhr

    Interessant

  8. ingridS
    ingridS — 13.11.2015 um 18:57 Uhr

    sehr gut, Name irreführend

  9. Gast — 26.10.2015 um 06:02 Uhr

    lecker

  10. Helmuth1
    Helmuth1 — 16.10.2015 um 22:42 Uhr

    dürfte ein anderes Foto sein

  11. gerlinde51
    gerlinde51 — 5.10.2015 um 12:54 Uhr

    tolles rezept

  12. helmi48
    helmi48 — 16.7.2015 um 15:25 Uhr

    mhhh

  13. Gast — 12.7.2015 um 14:00 Uhr

    lecker

  14. CiniMini
    CiniMini — 7.6.2015 um 16:58 Uhr

    Lecker

  15. Wuppie
    Wuppie — 23.1.2015 um 11:07 Uhr

    und in Vorarlberg: Schübling

  16. lsfabian
    lsfabian — 13.10.2014 um 14:48 Uhr

    WITZIGER .. BEAMTER

  17. eva-maria2511
    eva-maria2511 — 7.10.2014 um 10:47 Uhr

    NA JA

  18. gackerl
    gackerl — 17.9.2014 um 22:51 Uhr

    lecker

  19. Doris2003
    Doris2003 — 20.8.2014 um 09:45 Uhr

    ein Klassiker

  20. LxD1508
    LxD1508 — 14.6.2012 um 18:27 Uhr

    A Buanheidl schaut oba aunds aus...

    • Helmuth1
      Helmuth1 — 14.12.2014 um 09:48 Uhr

      Wieso Buanheidl? Es geht da um Knacker was ein echter Unterschied ist. Das Gericht hier klingt wirklich ganz nach "Beamten". Nicht Fisch und nicht Fleisch. Da lasse ich mir schon die Maurerforelle gefallen. Die hat noch Pepp.

    • rwagner
      rwagner — 15.6.2012 um 09:25 Uhr

      Da müssen wir Ihnen leider Recht geben, das Foto ist wirklich nicht sehr gut getroffen. Wir arbeiten bereits an einem Neuen. Beste Grüße aus der Redaktion!

Für Kommentare, bitte einloggen oder registrieren.

Aktuelle Usersuche zu Beamtenforelle