Bauernschmaus

Zutaten

Portionen: 16

  •   800 g Bauchfleisch (oder Schopfbraten mit Schwarte)
  •   Salz
  •   4 Zehe(n) Knoblauch
  •   1 TL Kümmel
  •   800 g Geselchtes (Karree oder Schopfbraten)
  •   1 Bund Suppengrün
  •   1 Stk. Lorbeerblatt
  •   16 Stk. Frankfurter Würstel (klein)
  •   1 kg Sauerkraut (fertig)
  •   16 Stk. Semmelknödel (klein)

Zubereitung

  1. Für den Bauernschmaus das Bauchfleisch bzw. den Schopfbraten salzen, gut mit Knoblauch einreiben und mit Kümmel bestreuen. In eine Bratenpfanne daumenhoch Wasser füllen, das Fleisch mit der Schwartenseite nach unten hineinlegen, einige Minuten köcheln lassen, wieder herausnehmen. Nun mit einem scharfen Messer die Schwarte der Länge und der Breite nach einschneiden, so dass kleine Würfel entstehen.
  2. Den Braten wieder in die Pfanne legen und im auf 200°C vorgeheizten Backrohr unter fständigem Begießen braten, bis das Fleisch durch ist und die Schwartenwürfel knusprig sind.
  3. Inzwischen das über Nacht in kaltem Wasser geweichte Geselchte in neuem Wasser kalt aufstellen und mit Suppengrün und Lorbeerblatt zugedeckt mindestens eine Stunde lang leicht wallend kochen.
  4. Die Frankfurter in heißem Wasser knapp unter dem Siedepunkt ziehen lassen, bis sie heiß sind. (Sie können auch an den Enden übers Kreuz eingeschnitten und gegrillt werden.)
  5. Für den Bauernschmaus das Bauchfleisch und Geselchtes aufschneiden und auf vorgewärmten Tellern gemeinsam mit den Würsteln und je einem Semmelknödel auf einem Sauerkrautsockel anrichten.

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40 Kommentare „Bauernschmaus“

  1. zuckersüß
    zuckersüß — 23.10.2015 um 19:55 Uhr

    Ein Klassiker der gerne gegessen wird.

  2. asrael
    asrael — 20.2.2024 um 13:53 Uhr

    Ein Klassiker

  3. marwin
    marwin — 30.3.2023 um 11:33 Uhr

    der Klassiker ist immer gefragt

  4. Bruchpilot
    Bruchpilot — 7.2.2023 um 11:06 Uhr

    Ganz wichtig danach, einen doppelten Schnaps

  5. omiruth
    omiruth — 30.12.2019 um 09:16 Uhr

    Das Geselchte über Nacht einweichen finde ich nicht sinnvoll. Einfach kochen mit Suppengrün, dann gibts auch eine gute Suppe. Auf dem 2. und 3, Foto finde ich es sehr ansprechend, so machten wir es auch immer.

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