Bachkrebse mit Pilzen auf Arborio-Risotto

Zutaten

Portionen: 4

  •   16 Bachkresse (oder Flusskrebse, möglichst noch lebend)
  •   100 g Steinpilz (oder andere Waldpilze)
  •   200 g Arborio-Reis (oder anderer Risottoreis)
  •   1 Bund Petersilie
  •   2 EL Butter
  •   1 Zwiebel (klein, fein gehackt)
  •   Pfeffer
  •   Salz
  •   Kümmel
  •   1 EL Krebsbutter (oder Lachsbutter, wenn möglich)
  •   2 EL Parmesan (frisch gerieben)

Zubereitung

  1. Für die Bachkrebse mit Pilzen auf Arborio-Risotto das Salzwasser mit Kümmel würzen und aufkochen lassen. Petersilblätter zupfen und beiseite legen, die Stängel zusammenbinden und mitkochen.
  2. Die Krebse waschen, ins kochende Wasser werfen und 2-3 Minuten im Wasser ziehen lassen. Wieder herausnehmen und kalt abschrecken. Sud abseihen und aufbewahren. Schwanzfleisch herausbrechen und halbieren.
    Die fein gehackte Zwiebel in zerlassener Butter glasig werden lassen. Geputzte und grob gehackte Pilze zugeben, mitdünsten lassen und schließlich den gewaschenen Reis einmengen.
    Sobald er glasig ist, mit ca. 400 ml Krebsensud aufgießen, aufkochen lassen, salzen, pfeffern und zugedeckt ca. 18 Minuten weich dünsten.
  3. Kurz vor dem Ende der Garzeit, so vorhanden, Krebsen- oder Lachsbutter, fein gehackte Petersilie, ausgelöste Flusskrebse und einen Esslöffel Parmesan einrühren.
    Reis nach Belieben in ausgewaschene kleinere Portionsformen streichen, stürzen und mit dem restlichen Parmesan bestreut die Bachkrebse mit Pilzen auf Arborio-Risotto servieren.

Tipp

Zu Bachkrebse mit Pilzen auf Arborio-Risotto kann man einen Paradeisersalat als Beilage dazugeben

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7 Kommentare „Bachkrebse mit Pilzen auf Arborio-Risotto“

  1. Bi&Pe
    Bi&Pe — 18.3.2016 um 12:37 Uhr

    Kleiner Tipser bei den Zutaten: 16 Bachkre s se.Ist nur eine kleine Anmerkung, uns ist aufgefallen, dass es einige Rezepte gibt, die lebendige "Schalentiere" erfordern.Ohne allzu sehr moralisch zu sein, aber geht der Trend nicht dahin, "tote" Tiere zu verwenden?! Viele Kochformate weisen zumindest darauf hin. Natürlich gibt es auch Rezept betreffend Froschschenkel und Gänsestopfleber hier auf der Plattform. Also wie gesagt wo liegt die Grenze. Schwierig.

  2. Birmchen
    Birmchen — 7.12.2015 um 17:19 Uhr

    sehr lecker

  3. gerlinde51
    gerlinde51 — 4.6.2015 um 09:36 Uhr

    tolles rezept

  4. Gast — 21.4.2015 um 15:30 Uhr

    lecker

  5. helmi48
    helmi48 — 18.4.2015 um 18:59 Uhr

    lecker

  6. gackerl
    gackerl — 7.6.2014 um 22:19 Uhr

    lecker

  7. Zubano15
    Zubano15 — 15.6.2013 um 14:40 Uhr

    lecker

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